Die Integration von Sensoren und Aktoren in Textilien erfolgt oft über die Adaption von Elektronikbauteilen an textile Fl?chen. Beispiele sind aufn?hbare oder aufstickbare LEDs, Sensoren, Aktoren und Leitungen sowie andere elektronische Bauteile [1,2,3]. Der Stickprozess und das Aufdrucken sensorischer/leitender Schichten auf textile Fl?chen haben sich dabei als flexible M?glichkeit zur Integration textilbasierter Leiter und Sensoren in Textilien erwiesen [4,5,6]. Anwendungsabh?ngig gibt es unterschiedliche garnf?rmige Sensorik. Mit Lichtleitern kann dabei die Durchg?ngigkeit des Lichtes abh?ngig von der Krümmung, oder die Dehnung mit Faser-Bragg-Gittern erfasst werden [7,8]. Es kann auch eine Widerstands?nderung leitender Textilmaterialien abh?ngig von Belastungen wie Dehnungen gemessen werden. Carbonfasern, aber auch metallisierte Garne finden dabei ihre Anwendung [9,10]. Auch piezoresistive Sensoren k?nnen in Textilien realisiert werden [11]. (komplettes Abstract mit Quellennachweisen)
Vortragender:
Dipl.-Ing. Bastian Baesch, Stv. Leiter Technologiezentrum Smart Living Textiles Sensorik & Aktorik, Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf
Veranstaltungsort:
Aula der Hochschule Esslingen, Campus G?ppingen, Robert-Bosch-Str. 1, 73037 G?ppingen
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