Bachelor of Engineering (B.Eng.)Automatisierungstechnik und Produktionsinformatik

Produktionsprozesse laufen gr??tenteils vollautomatisch. Hoch qualifizierte Ingenieurinnen und Ingenieure entwickeln und optimieren sie innovativ und effizient auf der Basis der Automatisierungstechnik. M?chtest auch Du in diesem Hightech-Bereich arbeiten? Mit einem Studium der Automatisierungstechnik und Produktionsinformatik kannst Du in vielen Branchen durchstarten und die Digitalisierung der Produktion aktiv mitgestalten.

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Studieninhalte

Dich erwarten Studieninhalte, die den hohen Technisierungs- und Digitalisierungsgrad der modernen Produktion  widerspiegeln:

  • Kenntnisse rund um die Automatisierung und Vernetzung von Produktionsanlagen, der Auswertung von Sensoren und der Ansteuerung von Aktoren.
  • Klassische Methoden der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
  • Grundlagen der Produktionsinformatik mit Inhalten der Systemsimulation und des Software Engineering
  • Ferndiagnose und Fernwartung
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1. Semester

30 ECTS
Mathematik 1

Mathematik 1

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, …

  • k?nnen die  老虎机游戏_老虎机游戏下载@den grundlegende mathematische Beschreibungs- und L?sungsverfahren zu den in Abschnitt 4 aufgeführten Themen benennen.

Wissen und Verstehen

  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, die Grundlagen mathematischer Formalismen im Rahmen der in Abschnitt 4 aufgeführten Themen zu verstehen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den Grundlagenwissen in Mathematik vorweisen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den die Bedeutung der Mathematik für ihr Fachgebiet erkennen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, die Grundlagen mathematischer Formalismen im Rahmen der in Abschnitt 4 aufgeführten Themen anzuwenden.
  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, L?sungen auf Plausibilit?t zu überprüfen.
  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, einfache Probleme ihres Fachgebietes zu analysieren und mithilfe der Mathematik L?sungen zu erarbeiten.

Kommunikation und Kooperation

  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung einer Anwendungsaufgabe heranziehen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um ad?quate L?sungen für eine gestellte Aufgabe zu finden.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den einen erarbeiteten L?sungsweg methodisch begründen.
  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, die eigenen F?higkeiten im Gruppenvergleich einzusch?tzen.

Inhalte

  • Vektorrechnung
  • Funktionen einer reellen Ver?nderlichen
  • Differenzialrechnung
  • Integralrechnung
  • Kurven

Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: keine

empfohlen:

  • Vorkurs Mathematik
  • Sicherer Umgang mit elementarer Algebra (Bruchrechnen, Potenz- und Logarithmusgesetze)
  • Kenntnis elementarer Trigonometrie am rechtwinkligen Dreieck und im Einheitskreis

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von   Leistungspunkten

Klausur (90 Minuten)

5 ECTS
Technische Mechanik 1

Technische Mechanik 1

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die  老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

sicher Maschinen und Komponenten unter prim?r statischer Belastung analysieren und berechnen. Reibungsph?nomene zwischen den Teilen untereinander werden berücksichtigt.

Wissen und Verstehen

  • Grundlagenwissen in Technischer Mechanik vorweisen.
  • Die Bedeutung der Technischen Mechanik im Maschinenbau erkennen.
  • Axiome und Modelle der Mechanik verstehen, erkl?ren und begreifen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • Gesetze der Technischen Mechanik anwenden.
  • L?sungen mechanischer Fragestellungen analysieren.
  • Zusammenh?nge mechanischer Komponenten erkennen und einordnen.
  • Statische Probleme mit und ohne Reibung analysieren und L?sungen ableiten bzw. erarbeiten.
  • Lagerreaktionen, Gelenkkr?fte, Schwerpunkte und Schnittgr??en ermitteln und darstellen.

Wissenschaftliche Innovation

  • Berechnungsmodelle erstellen und anwenden, auch bei neuen Themengebieten.
  • Konzepte zur Optimierung vorhandener L?sungen entwickeln.

Kommunikation und Kooperation

  • Die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung von mechanischen Fragestellungen heranziehen, um daraus zul?ssige Schlussfolgerungen zu ziehen.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  • Den erarbeiteten L?sungsweg der mechanischen Fragestellung theoretisch und methodisch begründen.
  • Die eigenen F?higkeiten in einer Gruppe einbringen, reflektieren und einsch?tzen.

Inhalte

  1. Vorlesung:
    Axiome der Statik, Schnittmethode, ?quivalenz und Gleichgewicht, ebene Systeme starrer K?rper (rechnerische und grafische Methoden), r?umliche Statik. K?rper-, Fl?chen- und Linienschwerpunkt, Gleichgewichtslagen. Schnittgr??en von Balken (eben und r?umlich), einfache und zusammengesetzte Fachwerke. Reibungsvorg?nge wie Haften, Gleiten, Rollen, Luftwiderstand und Seilreibung.

Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: keine

empfohlen: keine


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Klausur (90 min)

5 ECTS
Fertigungstechnik

Fertigungstechnik

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • einen grundlegenden ?berblick über das Gebiet der Fertigungstechnik vorweisen, die wichtigsten in der industriellen Produktion eingesetzten Verfahren der Fertigungstechnik erkennen, erkl?ren und anschaulich beschreiben.
  • den technischen Ablauf bei der Roheisengewinnung und der Stahlerzeugung erkl?ren und veranschaulichen.
  • die wesentlichen Verfahren in der Metallbearbeitung nach DIN 8580, wie Urformen, Umformen, Trennen und Fügen, erkennen, erkl?ren und veranschaulichen.
  • die Grundlagen der Kunststoffverarbeitung erkennen, erkl?ren und veranschaulichen.
  • unterschiedliche Fertigungstechnologien hinsichtlich ihrer Kosten- und Qualit?tsmerkmale erkl?ren und veranschaulichen sowie Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen mithilfe der Differenzierten Zuschlagskalkulation, Kostenvergleichsrechnung und Maschinenstundensatz-Rechnung durchführen.
  • die wesentlichen Beschichtungsverfahren erkennen, erkl?ren und veranschaulichen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • Fertigungsverfahren und deren Zusammenh?nge technologisch erkennen und einordnen.
  • Technologische Alternativen für unterschiedliche Herstellungsverfahren gegeneinander abw?gen und sowohl eine technologische als auch monet?re Bewertung vornehmen.
  • sich ausgehend von ihren Grundkenntnissen in neue Fertigungstechnologien einarbeiten.
  • im Rahmen der begleitenden Laborveranstaltungen Fertigungsabl?ufe analysieren und planen, in Teamgespr?chen argumentieren sowie fachliche Berichte und Pr?sentationen erstellen.

Wissenschaftliche Innovation

  • vorhandenes Wissen in den Fertigungstechnologien anwenden und kombinieren, um neue Erkenntnisse in der Fertigungstechnik zu gewinnen.
  • Fertigungstechnologien optimieren und eigenst?ndig Ans?tze für neue Konzepte entwickeln und auf ihre Eignung hin beurteilen.

Kommunikation und Kooperation

  • aktiv innerhalb einer Organisation kommunizieren und Informationen beschaffen.
  • die erlernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen für fertigungstechnologische Systemvergleiche heranziehen und geeignete Schlussfolgerungen ziehen.
  • fertigungstechnologische Inhalte pr?sentieren und fachlich diskutieren.
  • in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um ad?quate L?sungen für die gestellte Aufgabe zu finden.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  • auf Basis der angefertigten Analysen und Bewertungen Entscheidungsempfehlungen auch aus gesellschaftlicher und ethischer Perspektive ableiten.
  • den erarbeiteten L?sungsweg theoretisch und methodisch begründen.
  • die eigenen F?higkeiten im Gruppenvergleich reflektieren und einsch?tzen.

Inhalte

a) Vorlesung:

Grundlagen zur Fertigungstechnik:

Produktion als Wertsch?pfungsprozess, Unternehmensziele, Kriterien bei der Auswahl von Fertigungsverfahren, erreichbare Genauigkeiten bei versch. Fertigungsverfahren, Material- und Energiebilanz bei versch. Fertigungsverfahren, Abl?ufe in der Produktion, Einteilung der Fertigungsverfahren, Allgemeintoleranzen und Passungsauswahl, Rauheit bei Oberfl?chen

Herstellung von Eisen, Stahl und Nichteisenmetalle:

Einteilung Werkstoffe, Roheisengewinnung im Hochofen, Verarbeitung des Roheisens zu Stahl, Stofffluss im Stahlwerk, Sauerstoffaufblas-Verfahren, Elektrostahl-Verfahren, Sekundarmetallurgie, Gewinnung von Aluminium

Urformen:

Einteilung der Hauptgruppe Urformen, Gie?verfahren, Schwindung, Volumen?nderung, Schrumpfung, Hohl- und Vollformgie?en, Kernherstellung, Maskenformverfahren, Feingie?en, Magnetformverfahren, Vakuumformverfahren, Schwerkraft- und Niederdruck-Kokillengie?en, Druckgie?en, Schleudergie?en, Stranggie?en, Gestaltungsrichtlinien bei Gusswerkstücken, Einsatzgebiete gebr?uchlicher Form- und Gie?verfahren, Urformen aus dem k?rnigen oder pulverf?rmigen Zustand, Urformen aus dem ionisierten Zustand, Galvanoformung, Rapid-Prototyping-Verfahren

Umformen:

Einteilung der Hauptgruppe Umformen, Walzen, Gesenkformen, Strangpressen, Flie?pressen, Gleitziehen, Tiefziehen, Drücken, Streckziehen

Trennen:

Zerteilen, Spanen mit geometrisch bestimmten und unbestimmten Schneiden, Grundlagen Spanbildung, Schneidstoffe, Kühlschmierstoffe, Drehen, Fr?sen, Bohren, R?umen, Schleifen, Honen, L?ppen, Strahlspanen, Thermisches und chemisches Abtragen, Erodieren, Laserstrahlschneiden, Elektronenstrahlschneiden, Autogenes Brennschneiden, Plasmaschneiden, ?tzen, Thermisches Entgraten

Fügen:

Einteilung Fertigungsverfahren Fügen, Fügen durch Umformen, Fügen durch Schwei?en, Fügen durch L?ten, Fügen durch Kleben, Fertigungs- und montagegerechte Produktgestaltung

Kunststoffverarbeitung:

Chemische Zusammensetzung und Herstellung von Kunststoffen, Einteilung von Kunststoffen, Extrudieren, Blasformen, Spritzgie?en, Pressen, Sch?umen, Urformen faserverst?rkte Formteile, Umformen von Kunststoffen

Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bei der Auswahl von Fertigungsverfahren:

Technologischer Variantenvergleich, Differenzierte Zuschlagskalkulation, Maschinenstundensatz, Kostenvergleichsrechnung, Rentabilit?tsrechnung, Amortisationsrechnung, Sensitivit?tsanalyse, Break-Even-Point, Nutzwertanalyse

Beschichten:

Beschichten aus dem flüssigen Zustand, Beschichten aus dem k?rnigen oder pulverf?rmigen Zustand, Beschichten aus dem gas- oder dampff?rmigen Zustand, Beschichten aus dem ionisierten Zustand.

 

b) Labor:

Labor für Umformtechnik:

Aufbau, Funktionsweisen und Wirkprinzipien beim Walzen, Flie?pressen, Rundkneten, Tiefziehen, Drücken, Abkanten, Zerteilen

Labor für Zerspanung:

Aufbau und Funktion einer konventionellen Drehmaschine und einer CNC-Drehmaschine, Schneidwerkzeuge beim Drehen, Spanformen, Spannmittel, Zerspanungskr?fte, Winkel und Geschwindigkeitsvektoren beim Drehen, Aufbau und Funktion einer konventionellen und einer CNC-Fr?smaschine, Schneidwerkzeuge beim Fr?sen, Spanformen, Bedeutung und Auswirkungen beim Gleich- und Gegenlauffr?sen, Wirkprinzipien beim funkenerosiven Senken und Drahterodieren, Aufbau und Funktion einer Erodiermaschine, Additive Fertigung

Labor für Kunststofftechnik:

Aufbau, Funktionsweisen und Wirkprinzipien beim Spritzgie?en, Extrudieren, Extrusionsblasformen, Thermoformen, Formpressen von Duroplasten

Labor für Werkstoff- und Fügetechnik:

Aufbau, Funktionsweisen und Wirkprinzipien beim Clinchen, Punktschwei?en, Bolzenschwei?en, Elektrodenschwei?en, MAG, MIG, WIG, Plasmaschneiden


Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: keine

empfohlen: Vorpraktikum


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von  Leistungspunkten

  1. Vorlesung: Klausur (90 Minuten), benotet
  2. Labor: Labortestate (Nachweise zur Anwesenheit), Labortests unbenotet

 

 

5 ECTS
Angewandte Informatik 1

Angewandte Informatik 1

Lernergebnisse und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • Kennen die Grundlagen der Informatik
  • sind f?hig, Algorithmen für Aufgaben selbst top-down zu entwickeln und diese auch grafisch zu dokumentieren
  • kennen die Regeln des strukturierten Programmierens und k?nnen sie anwenden
  • wissen um die unterschiedlichen Datenstrukturen und deren Vor- und Nachteile
  • kennen die internen Zahlendarstellungen und unterschiedlichen Stellenwertsysteme
  • sind in der Lage, aus eigener Erfahrung die Vorteile, Organisation und Mechanismen von Teamarbeit zu begreifen

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • f?hig, die richtigen Steuerungsanweisungen für den Programmablauf eines zu implementierenden Algorithmus auszuw?hlen
  • k?nnen Schnittstellen definieren
  • k?nnen Anwendungsprogramme für Prozessrechner (z.B. Arduino) entwickeln und implementieren
  • k?nnen Systeme des Maschinenbaus informationstechnisch verbinden

Wissenschaftliche Innovation

  • f?hig, moderne Entwicklertools zu bedienen und effizient einzusetzen, um syntaktische und logische Probleme rasch zu
    beheben
  • wissen statische Fremdbibliotheken in ihre Projekte einzubinden und deren Funktionalit?t zu nutzen. In der Regel k?nnen                  sie diese aber noch nicht selbst erzeugen

Kommunikation und Kooperation

  • sind f?hig, auszuw?hlen, welche Techniken der Informatik zur Probleml?sung beitragen k?nnen
  • k?nnen im Team kommunizieren, L?sungen anderer Teammitglieder in Informatik-Projekte integrieren und           Informatikl?sungen in viele technische Disziplinen einbringen.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  •  haben das Vertrauen in die eigene wissenschaftliche Leistungsf?higkeit erhalten, k?nnen die Auswahl ihrer angewandten Methoden professionell begründen, dokumentieren und deren Ergebnisse mit Testsystemen verifizieren
  • k?nnen professionell Sinn und Unsinn wissenschaftlicher und pseudowissenschaftlicher Arbeitsweisen bzw. Blendwert erkennen und deren Wert einsch?tzen
  • k?nnen bewerten, was sinnvoll und wertsch?pfend und was nicht sinnvoll und Zeit verschwendend ist
  • k?nnen ihren fachlichen Stellenwert und den Stellenwert ihrer Leistung professionell in ein allgemeines Leistungsspektrum eingruppieren
  • k?nnen die pers?nliche Leistungsf?higkeit im Vergleich zu den Kommilitonen einordnen

Inhalte

  1. Vorlesung ?Angewandte Informatik 1“:

Vorlesungen gepaart mit praktische Dozenten-gestützten und individuellen ?bungen durch die Durchführung vielf?ltiger Programmieraufgaben

  • Grundlagen der Programmierung
  • Arbeiten mit einem modernen Compiler
  • Zahlensysteme
  • Variablen und Datenstrukturen
  • Kontrollstrukturen
  • Zeiger
  • Funktionen
  • Dateizugriff

Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: keine

empfohlen: keine


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

  1. Studienarbeit mit Testat (benotet)

 

5 ECTS
Konstruktion 1

Konstruktion 1

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • die Regeln und Normen zur Erstellung von Technischen Dokumenten verstehen.
  • die Inhalte von Technischen Zeichnungen zweifelsfrei erkennen.
  • die Grundlagen der Geometrischen Produktspezifikation (GPS) verstehen.
  • fertigungsspezifische Einschr?nkungen beim Gestalten von Einzelteilen erkennen.
  • Informationen zu Problemstellungen sammeln, darstellen und beschreiben.
  • organisatorische Zusammenh?nge der Technischen Dokumentation begreifen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • Technische Dokumente nach den gültigen Normen erstellen.
  • Einzelteile nach den Regeln der Geometrischen Produktspezifikation zweifelsfrei definieren.
  • Gruppenzeichnungen normgerecht und verst?ndlich erstellen.
  • die Funktionsweise von dargestellten Baugruppen sowie deren Kraftflüsse verstehen.
  • konstruktive Probleme analysieren und L?sungen erarbeiten.
  • Komplexe Systeme mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden in Teilfunktionen überführen und dafür Teill?sungen entwickeln.
  • Teill?sungen zu einer Gesamtl?sung entwickeln.
  • unterschiedliche Konstruktionsvarianten gegeneinander abw?gen und eine Bewertung vornehmen.
  • zusammenh?ngende Konstruktionen auslegen.

Wissenschaftliche Innovation

  • eigenst?ndig Ans?tze für neue Konzepte entwickeln und auf ihre Eignung beurteilen.
  • mit Hilfe von konventionellen, intuitiv betonten und analytisch systematischen Methoden neue L?sungen entwickeln.

Kommunikation und Kooperation

  • aktiv innerhalb der Fachgruppe kommunizieren und Informationen beschaffen.
  • konstruktive Inhalte pr?sentieren und fachlich diskutieren.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  • auf Basis der angefertigten Analysen und Bewertungen Entscheidungsempfehlungen auch aus gesellschaftlicher und ethischer Perspektive ableiten.
  • den erarbeiteten L?sungsweg theoretisch und methodisch begründen.
  • die eigenen F?higkeiten im Gruppenvergleich reflektieren und einsch?tzen.

Inhalte

  1. Technisches Zeichnen:
      · Regeln der technischen Kommunikation: Ansichten und Schnitte, Projektionsmethode, Linientypen.
      · Normgerechte Bema?ung. Normzahlen.
      · Tolerierung von Ma?, Form und Lage, Oberfl?chen und Kanten. ISO-Toleranzen und Passungen. Tolerierungsgrunds?tze.
      · Darstellung von Normelementen: Gewinde, Schrauben, Muttern, Verzahnungen, W?lzlager, Federn, Sicherungselemente.
      · Technische Produktdokumentation: Einzelteilzeichnung, Baugruppenzeichnung, Stückliste.
     
  2. Produktentwicklung Grundlagen:
      · Methodische Produktentwicklung: Aufgabe kl?ren - Konzipieren - Entwerfen - Ausarbeiten (nach VDI 2221).
      · Gestaltungsprinzipien (eindeutig, einfach, sicher) und Gestaltungsregeln (kraftfluss-, kosten-, fertigungs-, montagegerecht).
      · Fertigungsgerechtes Gestalten für Gie?en, Schwei?en und Blechteile.
     
  3. Konstruktiver Entwurf 1:
      · Ein Einzelteil gestalten, bema?en und tolerieren - passend zu einer vorgegebenen Umgebung.

Teilnahmevoraussetzungen

empfohlen: Vorpraktikum


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

a) und b) Gemeinsame Klausur - 90 Minuten (benotet)

c) Hausarbeit: Entwurf (benotet)

 

5 ECTS
Werkstofftechnik 1

Werkstofftechnik 1

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • Werkstoffkundliche Grundlagen beschreiben.
  • Grundlagenwissen zur Werkstofftechnik vorweisen.
  • Die wichtigsten im Maschinenbau verwendeten Werkstoffe und deren Eigenschaften, insbesondere Verformungs-, Flie?- und Festigkeitseigenschaften nennen und ihre Verwendungsm?glichkeiten absch?tzen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

  • Geltende Vorschriften verstehen
  • Die wichtigsten Werkstoffe benennen und ihre Eigenschaften formulieren
  • Geltende Normen und Standards anwenden
  • Messverfahren zur Bestimmung von Materialeigenschaften anwenden
  • Die Eigenschaften und Eigenschafts?nderungen mit festk?rperphysikalischen Grundlagen erkl?ren und bewerten
  • Ihre Materialauswahl analysieren und bewerten.

Kommunikation und Kooperation

  • Vorgenommene Materialauswahl in Teamgespr?chen begründen und schlüssig formulieren
  • Teamgespr?che strukturiert leiten.

Inhalte

a) Metalle: Werkstoffgruppen, Aufbau der Materie, Bindungsarten, Kristallsysteme, Ideal-/Realkristall, Ma?nahmen zur Festigkeitssteigerung, Kaltverfestigung, Diffusion, Erholung und Rekristallisation

b) Kunststoffe: Bildung von Makromolekülen, Struktur und mechanisches Verhalten, elastisches/plastisches/viskoelastisches Materialverhalten, Thermoplaste, Elastomere, Duromere, Prüfung und Verarbeitungseigenschaften von Kunststoffen, Kristallbildung, Nachkristallisation, Strukturviskoses Flie?verhalten, Einfluss von Füll-und Verst?rkungsstoffen, Copolymerisation, Festigkeitssteigerung, thermische Stabilisierung

c) Labor Werkstofftechnik

1. H?rtemessung, Metallographie Metalle

2. Zug- und Druckversuche Metall, Kerbschlagbiegeversuch

3. Zugversuche Kunststoff

4. Erkennen von Kunststoffen


Teilnahmevoraussetzungen

- keine


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

a), b) Klausur (90 Minuten), benotet

c) Anwesenheit, Labortest und/oder Bericht unbenotet

5 ECTS

2. Semester

30 ECTS
Mathematik 2

Mathematik 2

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, …

  • k?nnen die  老虎机游戏_老虎机游戏下载@den fortgeschrittene mathematische Beschreibungs- und L?sungsverfahren zu den in Abschnitt 4 aufgeführten Themen benennen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in Einzelf?llen komplexe L?sungsmethoden aus bekannten, einfachen Bausteinen zusammensetzen.

Wissen und Verstehen

  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, die Grundlagen weiterer mathematischer Formalismen im Rahmen der in Abschnitt 4 aufgeführten Themen zu verstehen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den vertieftes Grundlagenwissen in Mathematik vorweisen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den die Bedeutung der Mathematik für ihr Fachgebiet erkennen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, die Grundlagen mathematischer Formalismen im Rahmen der in Abschnitt 4 aufgeführten Themen anzuwenden.
  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, analytische und grafische L?sungen auf Plausibilit?t zu überprüfen.
  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, komplexere Probleme ihres Fachgebietes zu analysieren und mithilfe der Mathematik L?sungen zu erarbeiten.

Kommunikation und Kooperation

  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung einer Anwendungsaufgabe heranziehen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um ad?quate L?sungen für eine gestellte Aufgabe zu finden.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis / Professionalit?t

  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den einen erarbeiteten L?sungsweg methodisch begründen.
  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, die eigenen F?higkeiten im Gruppenvergleich einzusch?tzen.

Inhalte

  • Komplexe Arithmetik
  • Matrizenrechnung
  • Funktionen mehrerer reeller Ver?nderlicher
  • Differenzialgleichungen

Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: keine

empfohlen:

  • Mathematik 1
  • Sicherer Umgang mit elementarer Algebra (Bruchrechnen, Potenz- und Logarithmusgesetze)

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Klausur (90 Minuten), benotet

 

5 ECTS
Technische Mechanik 2

Technische Mechanik 2

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den …

Wissen und Verstehen

  • die grundlegende Vorgehensweise beim Führen von Festigkeitsnachweisen darlegen und die Zusammenh?nge innerhalb der Festigkeitslehre verstehen.
  • die Bedeutung der Technischen Mechanik und der Festigkeitslehre für den Maschinenbau erkennen.
  • Axiome und Modelle der Technischen Mechanik verstehen und erkl?ren.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • das Werkstoffverhalten, Grundbelastungsf?lle, allgemeine Spannungs- und Verzerrungszust?nde sowie  Festigkeitshypothesen analysieren und begründet darstellen.
  • die Grundlagen der Festigkeitslehre auf den Sicherheitsnachweis von Bauteilen unter quasistatischer Beanspruchung  anwenden.
  • Kinematische Probleme analysieren und L?sungen ableiten bzw. erarbeiten.

Wissenschaftliche Innovation

  • Methoden und Werkzeuge anwenden, um neue Erkenntnisse für Festigkeitsnachweise von Bauteilen zu gewinnen.
  • Berechnungsmodelle erstellen und anwenden.
  • Konzepte zur Optimierung vorhandener L?sungen entwickeln.

Kommunikation und Kooperation

  • fachliche Inhalte pr?sentieren und fachlich diskutieren.
  • in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um ad?quate L?sungen für die gestellte Aufgabe zu finden.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/Professionalit?t

  • den erarbeiteten L?sungsweg theoretisch und methodisch begründen.
  • die eigenen F?higkeiten im Gruppenvergleich reflektieren und einsch?tzen.

Inhalte

a) Vorlesung Festigkeitslehre 1

  • Grundlastfall Zug
  • Grundlastfall Druck inkl. Knicken (elastisch und plastisch) und Fl?chenpressung
  • Grundlastfall Biegung
  • Grundlastfall Schub bei Annahme konstanter Schubspannungen
  • Grundlastfall Torsion kreisf?rmiger Voll- und Hohlquerschnitte sowie dünnwandiger geschlossener und offener Profile
  • Allgemeiner Spannungszustand inkl. Mohrscher Spannungskreise
  • Allgemeiner Verzerrungszustand inkl. Mohrscher Verzerrungskreise sowie Auswertung von DMS-Rosetten mit beliebiger Orientierung der Dehnungsmessstreifen
  • Verallgemeinertes Elastizit?tsgesetz inkl. thermischer Dehnungen
  • Festigkeitshypothesen für spr?de bzw. duktile metallische Werkstoffe

b) Vorlesung Kinematik

  • Punktkinematik: Geradlinige Bewegung, Drehbewegung, kinematische Grundaufgaben, allgemeine ebene Bewegung in kartesischen, natürlichen und Polarkoordinaten. Kinematik der ebenen Bewegung starrer K?rper.

c) Labor Festigkeitslehre 1 (4 Laborübungen): z.B.

  • Experimentelle Ermittlung von Festigkeitskennwerten
  • Knicken druckbelasteter St?be bei Variation von
    • L?ngen,
    • Lagerungen und/oder
    • Werkstoffen.
  • Dehnungsmessungen für verschiedene Grundlastf?lle
  • Experimentelle Analyse mehrachsiger Spannungszust?nde

Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend:      -

empfohlen:          Mathematik 1, Werkstofftechnik 1, Technische Mechanik 1, Konstruktion 1


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

a) Klausur (90 Min) (benotet)

b) Studienarbeit (benotet)

c) Eingangstests und Laborberichte

5 ECTS
Elektrotechnik

Elektrotechnik

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • Grundgesetze der Elektrotechnik verstehen.
  • Elektrotechnische Gr??en und Bauteile verstehen und beherrschen.
  • Analysemethoden in der Gleich- und Wechselstromlehre verstehen und beherrschen.
  • Grundschaltungen der Elektrotechnik verstehen.
  • Drehstromsysteme verstehen.
  • Einfache Schaltungen analysieren, simulieren und verstehen.
  • Einfache Schaltungen aufbauen.
  • Messungen elektrischer Signale an Schaltungen vornehmen.
  • die Bedeutung des Fachgebietes Elektrotechnik im Maschinenbau erkennen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • Gesetze der Elektrotechnik anwenden.
  • Elektrische Netzwerke analysieren.
  • Elektrotechnische Zusammenh?nge erkennen und einordnen.
  • Elektrotechnische Probleme im Bereich Maschinenbau analysieren und L?sungen ableiten bzw. erarbeiten.
  • Einfache elektrische Schaltkreise auslegen.
  • Einfache elektrische Schaltkreise simulieren und berechnen.
  • Messaufgaben an bzw. mit elektrischen Schaltungen l?sen.
  • Funktionsüberprüfung/Fehlersuche an elektrischen Schaltungen.

Wissenschaftliche Innovation

  • Schaltungsanalysemethoden der Elektrotechnik anwenden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Elektrische Systeme optimieren/verbessern.

Kommunikation und Kooperation

  • aktiv innerhalb Arbeitsgruppen kommunizieren, Informationen beschaffen um ein Aufgabenstellung verantwortungsvoll zu l?sen.
  • Elektrotechnische Ergebnisse beurteilen und zul?ssige Schlussfolgerungen ziehen.
  • Elektrotechnische Inhalte fachlich diskutieren.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis / Professionalit?t

  • auf Basis elektrotechnischer Analysen von Schaltungen Bewertungen und Entscheidungsempfehlungen ableiten.
  • einen erarbeiteten L?sungsweg theoretisch und methodisch begründen.
  • eigene F?higkeiten im Gruppenvergleich reflektieren und einsch?tzen.

Inhalte

Vorlesung: Elektrische Felder, Spannung, Strom, elektrischer Widerstand, Grundstromkreis, Ersatzspannungs- und Ersatzstromquelle, Widerstandsschaltungen, Netzwerkanalyse, Kapazit?ten, Induktivit?ten, Magnetische Felder, Lorentzkraft, Induktionsgesetz, Wechselstromlehre, Drehstrom

?bung: ?bungsaufgaben zu elektrotechnischen Problemstellungen rechnen, analysieren, simulieren und verstehen

Labor: Anwendung grundlegender Gesetze für Gleich- und Wechselstrom, Bedienung und Einsatz von Multimeter und Oszilloskop, Aufbau elektrischer Schaltkreise


Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: keine

empfohlen: Mathematik 1 und Mathematik 2


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

a) und b): Klausur 90 Min., benotet

c) Testat, unbenotet

 

5 ECTS
Angewandte Informatik 2

Angewandte Informatik 2

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • … Konzepte der objektorientierten Programmierung darlegen und deren Zusammenh?nge mit anderen Themen der Informatik verstehen.
  • … die Grundlagen der Informationsübertragung beschreiben.
  • … vertiefte Kenntnisse im Umgang mit einer professionellen Entwicklungsumgebung vorweisen.
  • … die wesentlichen Steuerelemente für Benutzeroberfl?chen und deren Einsatzgebiete verstehen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • … fachliche Berichte und Pr?sentationen erstellen.
  • … neue Computer-Programme erstellen.
  • … bestehenden Programmcode analysieren.
  • … bestehenden Programmcode verbessern.
  • … informationstechnische und physikalische Zusammenh?nge erkennen und einordnen.
  • … weiterführende Konzepte der Programmierung verstehen.
  • … Probleme analysieren und L?sungen ableiten bzw. erarbeiten.
  • … unterschiedliche Perspektiven und Sichtweisen gegenüber einem Sachverhalt einnehmen, diese gegeneinander abw?gen und eine Bewertung vornehmen.
  • … sich ausgehend von ihren Grundkenntnissen in neue Ideen und Themengebiete einarbeiten.

Kommunikation und Kooperation

  • … aktiv innerhalb einer Organisation kommunizieren und Informationen beschaffen.
  • … Ergebnisse auslegen und zul?ssige Schlussfolgerungen ziehen.
  • … die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung von Ergebnissen heranziehen und nach anderen Gesichtspunkten auslegen.
  • … fachliche Inhalte pr?sentieren und fachlich diskutieren.
  • … in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um ad?quate L?sungen für die gestellte Aufgabe zu finden.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t


Inhalte

a) Vorlesung:

  1. Grundlagen der objektorientierten Programmierung
  2. Erstellung graphischer Benutzungsoberfl?chen
  3. Erstellung nebenl?ufiger Anwendungen
  4. Kommunikation mit Hardware

b) Labor: Programmierübungen zum jeweiligen Vorlesungsstoff


Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: keine

empfohlen: keine


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

a) Klausur 90 Minuten (benotet) oder Studienleistung (benotet)

b) Testat (unbenotet) für die erfolgreiche Teilnahme am Labor mit Bericht

5 ECTS
Informationstechnik

Informationstechnik

Voraussetzungen:
Empfohlen: Elektrotechnik 1 oder ?quivalente Kenntnisse: Berechnung von Gleichstromkreisen, Elektronik oder ?quivalente Kenntnisse: Schaltungen mit Dioden, FET und Bipolartransistor, Informatik: Zahlensysteme


Gesamtziel:
Die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den verstehen die objektorientierte Denkweise; Sie kennen grundlegende Begriffe der Datenkommunikation wie Topologie, Multiple-Access-Protokolle und Fehlererkennung; Sie kennen und verstehen die grundlegenden Zusammenh?nge zwischen klassischen Methoden der Kommunikationstechnik, der Netzwerk und Computertechnik sowie der Nachrichtentechnik und Informationstheorie; Sie verstehen den Zweck von Referenzmodellen und kennen die Referenzmodelle OSI und TCP/IP; Die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den verstehen den grundlegenden Zusammenhang zwischen Datenrate und Signalbandbreite; Sie kennen und verstehen grundlegende Methoden der Leitungscodierung und Modulation; Sie verstehen den Zweck von Vielfachzugriffsverfahren und kennen verschiedene grundlegende Duplexing- und Multiplexingverfahren; Die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den kennen und verstehen den Zweck von Carrier-Sensing Verfahren; Sie kennen verstehen die grundlegenden Ethernet-Technologien; Sie verstehen die Zuweisung von Adressen in IPv4 Netzwerken; Sie kennen und verstehen die grundlegenden Funktionsprinzipien hinter einfachen Routing-Algorithmen. Die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den k?nnen kleine objektorientierte Programme schreiben; Sie k?nnen den Zweck der auf den verschiedenen Netzwerk-Layern verwendeten Modulations- Codierungs- und Vielfachzugriffsverfahren nachvollziehen; Sie k?nnen Adressen in einfachen IPv4 Netzwerken vergeben und IPv4 Netzwerke in Subnetze unterteilen.


Inhalt:
Vorlesung Software Engineering 1: Grundlagen der Softwareentwicklung, Problem der Qualit?t in der Softwareentwicklung; Programmentwicklung: Ablauf eines Softwareprojekts, Software-Entwicklungsprozesse, Test von Software; Einführung in die Beschreibungssprache Unified Modelling Language (UML). Einführung in objektorientierte Analyse und objektorientiertes Design. Objektorientierte Konzepte : Klassen, Konstruktor, Destruktor, Copy-Konstruktor, Klassenvariablen und Klassen-Methoden, Vererbung, Polymorphismus, abstrakte Klassen.
Vorlesung Kommunikationssysteme:
Meilensteine der Kommunikationstechnik: Telegrafie und Fernsprechtechnik, Drahtlose Kommunikationstechnik, Digitale Kommunikation, Rechner und Datennetze.
Referenzmodelle: OSI-Referenzmodell, TCP/IP-Referenzmodell.
Medienzugriff und Mehrbenutzerkommunikation: Datenrate und Signalbandbreite, Leitungsgebundene ?bertragungsmedien, Drahtlose ?bertragungsverfahren, Kanalcodierung.
Kommunikation auf der Bitübertragungsschicht: Duplex-Verfahren, Multiplex-Verfahren, Carrier-Sensing-Verfahren, Ethernet
Paketübertragung auf der Netzwerk-Schicht: Adressierung in IP-Netzwerken, Routing, Adressaufbau und Namensaufl?sung.
Labor Software Engineering 1: Objektorientierte Programmierung mehrerer kleiner ?bungen und von 2 Softwareprojekten.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
a) Schriftliche Prüfung (45min); b) Schriftliche Prüfung (45min); c) Erfolgreiche Teilnahme an allen Laborübungen und erfolgreiche Bearbeitung des Abschlussprojekts. Das Modul wird benotet. Die Modulnote setzt sich aus den Noten der benoteten Teilmodule, gewichtet mit den zugeordneten Credits zusammen. Alle Teilmodule müssen bestanden sein

5 ECTS
Digitaltechnik

Digitaltechnik

Voraussetzungen:
Empfohlen: Elektrotechnik 1 oder ?quivalente Kenntnisse: Berechnung von Gleichstromkreisen, Elektronik oder ?quivalente Kenntnisse: Schaltungen mit Dioden, FET und Bipolartransistor, Informatik: Zahlensysteme


Gesamtziel:
Die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den kennen die logischen Verknüpfungen und Rechenregeln der Schaltalgebra. Sie kennen die verschiedenen Realisierungsm?glichkeiten von logischen Verknüpfungen. Sie wissen, was man unter programmierbaren Logikverknüpfungen versteht. Die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den kennen den Aufbau von Schaltwerken. Sie kennen den Aufbau einer einfachen CPU. Die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den k?nnen Schaltnetze und Schaltwerke entwickeln und realisieren. Sie k?nnen einfache Hardwarebeschreibungen mit VHDL durchführen. Die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den k?nnen Z?hlerschaltungen entwickeln. Sie k?nnen Flipflops anwenden. Sie k?nnen im Team digitale L?sungen erarbeiten. Sie sind in der Lage, die Einsatzm?glichkeiten von Schaltnetzen und Schaltwerken zu beurteilen. Sie k?nnen digitale Aufgabenstellungen analysieren und Methoden zu deren L?sung erarbeiten. Sie k?nnen verschiedene Realisierungsm?glichkeiten von digitalen Schaltungen analysieren und beurteilen.


Inhalt:
Logische Verknüpfungen und Rechenregeln: Entwurf von Schaltnetzen, Realisierung von logischen Verknüpfungen (TTL, CMOS, Multiplexer,...), Programmierbare Logikbausteine, Hardware-Beschreibung mit VHDL, Entwurf von Schaltwerken, Flipflops, Entwurf von Z?hlern und Registerschaltungen, Rechenschaltungen, Codes und Zahlensysteme


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Schriftliche Prüfung, Erfolgreiche Bearbeitung der Laboraufgaben im Team Das Modul wird benotet. Die Modulnote ergibt sich aus der schriftlichen Prüfung. Alle Teilmodule müssen bestanden sein.

5 ECTS

3. Semester

30 ECTS
Mathematik 3

Mathematik 3

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, …

  • kennen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den fortgeschrittene mathematische Beschreibungen und L?sungsverfahren zu den in Abschnitt 4 aufgeführten Themen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in Einzelf?llen komplexe L?sungsmethoden aus bekannten, einfachen Bausteinen zusammensetzen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den zuf?llige und mit Unsicherheiten behaftete Ph?nomene beschreiben, erkl?ren und verstehen.

Wissen und Verstehen

  • kennen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den die mathematischen Grundlagen der in Abschnitt 4 genannten Themen und verstehen ihre Bedeutung und Zusammenh?nge.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den vertieftes Grundlagenwissen in Mathematik vorweisen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den die Bedeutung der Mathematik für ihr Fachgebiet erkennen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, die Grundlagen mathematischer Formalismen im Rahmen der in Abschnitt 4 aufgeführten Themen anzuwenden.
  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, analytische und grafische L?sungen auf Plausibilit?t zu überprüfen.
  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, komplexere Problemstellungen ihres Fachgebietes zu analysieren und mithilfe der Mathematik L?sungen zu erarbeiten.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den Fragestellungen aus Anwendungsgebieten statistisch beschreiben und analysieren.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den Aussagen über mit Unsicherheiten behaftete Probleme bewerten und einordnen.

Kommunikation und Kooperation

  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung einer Anwendungsaufgabe heranziehen.
  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um ad?quate L?sungen für eine gestellte Aufgabe zu finden.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  • k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den einen erarbeiteten L?sungsweg methodisch begründen.
  • sind die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den in der Lage, die eigenen F?higkeiten im Gruppenvergleich einzusch?tzen.

Inhalte

  • Differenzialgleichungssysteme
  • Fourierreihen
  • Laplace-Transformation
  • Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: keine

empfohlen:

  • Mathematik 1, Mathematik 2
  • Sicherer Umgang mit elementarer Algebra (Bruchrechnen, Potenz- und Logarithmusgesetze)
  • Sicherer Umgang mit komplexen Zahlen, der Vektor- und Matrizenrechnung, Differential- und Integralrechnung

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Klausur (90 Minuten)

5 ECTS
Technische Mechanik 3

Technische Mechanik 3

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den …

sicher Maschinen und Komponenten unter dynamischer Belastung analysieren und berechnen. Sowohl die klassischen Berechnungsmethoden wie das Newtonsche Bewegungsgesetz in der Fassung nach d’Alembert, der Impuls- und der Drallsatz als auch die Energiemethode k?nnen angewendet werden. Die durch dynamische Belastungen entstehenden Schwingungen k?nnen mathematisch beschrieben und technisch bewertet werden.

Wissen und Verstehen

  • Grundlagenwissen in Technischer Mechanik vorweisen.
  • Die Bedeutung der Technischen Mechanik im Maschinenbau erkennen.
  • Axiome und Modelle der Dynamik verstehen, erkl?ren und begreifen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • Gesetze der Technischen Mechanik anwenden.
  • L?sungen mechanischer Fragestellungen analysieren.
  • Zusammenh?nge mechanischer Komponenten erkennen und einordnen.
  • Kinematische und dynamische Probleme analysieren und L?sungen ableiten bzw. erarbeiten.
  • Bewegungsgleichungen herleiten, l?sen und analysieren.

Wissenschaftliche Innovation

  • Berechnungsmodelle erstellen und anwenden, auch bei neuen Themengebieten.
  • Konzepte zur Optimierung vorhandener L?sungen entwickeln.

Kommunikation und Kooperation

  • Die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung von kinematischen und dynamischen Fragestellungen heranziehen, um zul?ssige Schlussfolgerungen zu ziehen.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/Professionalit?t

  • Den erarbeiteten L?sungsweg der mechanischen Fragestellung theoretisch und methodisch begründen.
  • Die eigenen F?higkeiten in einer Gruppe einbringen, reflektieren und einsch?tzen.

Inhalte

Kinetik des Massenpunktes, Grundgesetz der Bewegung von Newton, Prinzip von d’Alembert, Arbeit, Leistung, Arbeitssatz, Energie, Energiesatz. Kinetik von starren K?rpern bei Drehung um eine feste Achse, Massentr?gheitsmomente, Drallsatz. Kinematik der ebenen Bewegung starrer K?rper und von Getrieben – rechnerische und grafische Methoden. Kinetik der ebenen Bewegung starrer K?rper, Ermittlung der Bewegungsgleichung, Energiemethoden. Punktmassest??e, ebener Scheibensto?. Mechanische Schwingungen, Grundbegriffe, freie und erzwungene, ged?mpfte und unged?mpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad, freie Schwingungen von Systemen mit zwei Freiheitsgraden.


Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: Zulassung zum 2. Studienabschnitt, Prüfung TM1 bestanden

empfohlen: 1. Studienabschnitt abgeschlossen


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Klausur (90 Minuten), benotet

5 ECTS
Steuerungstechnik

Steuerungstechnik

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • Grundlagenwissen in der Steuerungstechnik vorweisen (bspw. elektrische Grundschaltungen)
  • den Unterschied zwischen zeitkontinuierlichen und ereignisdiskreten Systemen verstehen
  • den Aufbau und Arbeitsweise von industriellen Steuerungssystemen verstehen
  • Anforderungen und Mechanismen der Echtzeitdatenverarbeitung verstehen
  • Aufbau und Unterschiede verschiedener SPS-Programmiersprachen kennen
  • Programmiersprachen ?Kontaktplan (KOP)“, ?Funktionsplan (FUP)“ und ?Strukturierter Text (ST) nach IEC 61131-3 anwenden
  • den Nutzen und die Methodik verschiedener Modellierungstechniken gesteuerter Systeme verstehen
  • Prozesskette vom CAD zum Fr?s-/Drehteil und Grundlagen der NC-Programmierung nach DIN66025/PAL kennen

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • aus einer ger?tetechnischen Beschreibung die Steuerungsaufgabe systematisch mit verschiedenen Methoden planen
  • grundlegende Modellierungsverfahren für ereignisdiskrete Systeme anwenden
  • systematisch dargestellte Steuerungsaufgaben in ein Programm in ?KOP“, ?FUP“ und ?ST“ nach IEC 61131 übertragen und das Programm systematisch testen.
  • wiederverwendbare Softwaremodule erstellen
  • mit SPS-Engineering-Software umgehen
  • einfache NC-Programme schreiben und verstehen

Kommunikation und Kooperation

  • aktiv innerhalb der Fachgruppe kommunizieren und Informationen austauschen, um ad?quate L?sungen für die steuerungstechnische Aufgabe zu finden
  • im Team L?sungskonzepte erarbeiten und bewerten
  • komplexe Aufgabenstellungen in beherrschbare Module aufteilen und im Team l?sen
  • steuerungstechnische Inhalte pr?sentieren und fachlich diskutieren
  • Fragestellungen und L?sungen der industriellen Steuerungstechnik gegenüber Fachleuten darstellen und mit ihnen diskutieren

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  • auf Basis der angefertigten Analysen und Bewertungen Entscheidungsempfehlungen auch aus gesellschaftlicher und ethischer Perspektive ableiten
  • den erarbeiteten L?sungsweg theoretisch und methodisch begründen
  • die eigenen F?higkeiten im Gruppenvergleich reflektieren und einsch?tzen
  • eine erarbeitete L?sung gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden vertreten
  • aktuelle Trends in der industriellen Steuerungstechnik verfolgen und ihre Kenntnisse selbst?ndig aktualisieren

Inhalte

a) Vorlesung Steuerungstechnik 1:

  • Grundlagen und Begriffe der Steuerungstechnik
  • Grundschaltungen von Kontaktsteuerungen, Betriebsmittelkennzeichnung
  • Hardwareaufbau, Arbeitsweise und Projektierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS)
  • SPS-Programmierung nach IEC 61131
  • Systematische Darstellung von Steuerungsaufgaben: Funktionsdiagramme nach IEC 60848, Funktionsplan, Schrittkette, Zustandsgraph, Petrinetz
  • Aufbau von NC-Steuerungen, Grundlagen der NC-Programmierung nach DIN66025
  • Hardwareaufbau und Projektierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS)
  • Programmieren in Kontaktplan, Funktionsplan und Strukturierter Text nach IEC 61131
  • Maschinenrichtlinie 2006/42/EG

b) Labor Steuerungstechnik 1:

  • Umgang mit Programmiersystemen für speicherprogrammierbare Steuerungen am Beispiel des TIA-Portals
  • Systematische Darstellung und Implementieren einer Betriebsartenumschaltung
  • Systematische Darstellung und Implementieren einer Schrittkette
  • Implementierung von wiederverwendbaren Softwarebausteinen
  • Modellbildung einer Steuerungsaufgabe mit Simulink-Stateflow
  • Umsetzung einer modellierten Steuerungsaufgabe als SPS-Programm
  • NC-Programmierung nach DIN66025/PAL

Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: keine - Zulassung zum zweiten Studienabschnitt

empfohlen: Angewandte Informatik 1 und 2, Elektronik


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

a) Klausur- 90 Min., benotet
b) Bericht und Testat, unbenotet

5 ECTS
Elektronik

Elektronik

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • Die Funktionsweise elektronischer Bauelemente verstehen.
  • Den Aufbau und die Funktionsweise von analogen und digitalen elektronischen Schaltungen aus diesen Bauelementen verstehen
  • Grundlegende Vorgehensweisen zur Analyse analoger und digitaler elektronischer Schaltungen anwenden.
  • Analoge und digitale Elektronikschaltungen analytisch, grafisch und simulativ analysieren und verstehen.
  • Einfache analoge und digitale Schaltungen aufbauen.
  • Messungen elektrischer Signale an Elektronikschaltungen vornehmen.
  • Die Bedeutung der Elektronik im Maschinenbau und der Automatisierungstechnik erkennen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • Für eine gegebene Aufgabenstellung eine analoge oder digitale elektronische Schaltung entwerfen, dimensionieren, aufbauen und in Betrieb nehmen.
  • Messaufgaben an bzw. mit elektronischen Schaltungen l?sen.
  • Funktionsüberprüfung/Fehlersuche an elektronischen Schaltungen.
  • Mikrocontroller einsetzen und programmieren.
  • Elektrische Signale durch geeignete Schaltungen in einen Mikrocontroller einlesen, darin verarbeiten und durch geeignete Schaltungen wieder als elektrische Signale ausgeben.
  • Simulationen neuartiger Elektronikschaltungen durchführen.

Wissenschaftliche Innovation

  • Schaltungsdesign mittels Simulationstools.
  • Logisches und abstraktes Denken lernen am Beispiel elektronischer Systemanalyse.

Kommunikation und Kooperation

  • Aktiv in Gruppen kommunizieren und Informationen beschaffen.
  • Ergebnisse aus ?bungsaufgaben gemeinsam bewerten und zul?ssige Schlussfolgerungen ziehen.
  • Elektronische Schaltungen in der Gruppe aufbauen und fachlich diskutieren.
  • L?sungen für Schaltungsaufgaben in der Gruppe kommunizieren und finden.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  • Eine eigenst?ndig entworfene Elektronikschaltung theoretisch und methodisch begründen.
  • Eigenst?ndige Inbetriebnahme elektronischer Komponenten
  • Eigene F?higkeiten im Gruppenvergleich reflektieren und einsch?tzen.

Inhalte

Vorlesung:

Halbleiterbauelemente, Dioden, Thyristoren, Transistoren, Operationsverst?rker, jeweils mit Grundschaltungen und Anwendungen, Grundlagen der Leistungselektronik, Pulsweitenmodulation (PWM), Simulationstool LTSPICE,
Digitalelektronik, Boolesche Algebra, Schaltnetze, Schaltwerke, Flip-Flops, Speicherbausteine, programmierbare Logikbausteine, AD- und DA-Wandler, einfache Controller.

Labor:

Messungen elektrischer Signale an Elektronikschaltungen, AD- und DA-Wandler, Operationsverst?rker, Digitalelektronik, Mikrocontrollerprogrammierung.


Teilnahmevoraussetzungen

Verpflichtend: keine

empfohlen: Elektrotechnik, Angewandte Informatik 1 und 2


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von  Leistungspunkten

Vorlesung: Klausur 90 Min, benotet

Labor: Bericht und Abschlusstestat unbenotet 

5 ECTS
Technische Informatik 1

Technische Informatik 1

Voraussetzungen:
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt


Inhalte:

a) Vorlesung:

  • Einführung in das Internet of Things (IoT)
  • Industrial Internet of Things und Industrie 4.0
  • Echtzeit- und IoT-Betriebssysteme
    Aufgaben von Betriebssystemen
    Besonderheiten von Echtzeit- und IoT-Betriebssystemen
    Systemprogrammierung
  • Maschine-zu-Maschine-Kommunikation
    Internet-Of-Things-Architekturen (Client/Server, Peer-to-Peer, Publish/Subscribe)
    Datenformate (HTML, JSON, XML,…
    Kommunikationsprotokolle (HTTP, REST, Websockets, …)
    M2M High Level Protokolle (OPC-UA, CoAP, MQTT,…)
    IoT-Plattformen in der Cloud

b) Labor: ?bungen zum Vorlesungsstoff


Prüfungsleistung/Studienleistung:
a) Klausur 90 Minuten (benotet)
b) Testat (unbenotet) für die erfolgreiche Teilnahme am Labor mit Bericht

5 ECTS
Signalverarbeitung

Signalverarbeitung

Voraussetzungen:
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Mathematik 1 und 2


Inhalte:

a)    Einführung

  • Einführung in zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Signale;
  • Auswirkungen der Quantisierung von Sensoren, A/D-Wandlern und D/A-Wandlern;

Zeitkontinuierliche Signale

  • Fourier-Analyse : Anwendungen zur Fourierreihe ;
  • Fourier-Transformation und ihre Anwendung zur Fourier-Analyse;

Zeitkontinuierliche Systeme

  • Eigenschaften zeitkoninuierlicher Systeme
  • Wichtige Anwendungen der Laplace-Transformation;
  • Stabilit?t zeitkontinuierlicher Systeme;
  • Einführung in zeitkonituierliche Filter;

Zeitkontinuierliche Filter

  • Entwurf und Anwendung einfacher Filter : Tiefpass, Hochpass, Bandpass, Bandsperre.

Zeitdiskrete Signale

  • Abtast-Haltevorgang und Abtasttheorem nach Shannon;
  • diskrete Fourier-Transformation , Fast-Fourier-Transformation;

Zeitdiskrete Systeme

  • Differenzengleichung;
  • diskrete Faltung;
  • Z-Transformation und Z-?bertragungsfunktion;
  • Wichtige Anwendungen der Z-Transformation;
  • Stabilit?t zeitdiskreter Systeme;
  • rekursive und nichtrekursive Filter;
  • Wahl der Abtastzeit;

 b)       

Laborversuche zu den Themen

  • grundlegende Vorgehensweise zur digitalen Signalverarbeitung am Beispiel der Gl?ttung eines gest?rten Signals mittels gleitender Mittelwertbildung;
  • Fourier-Transformation und ihre Anwendung zur Fourieranalyse;
  • Differenzengleichung;
  • Anwendung des zeitdiskreten Faltungssatzes;

Prüfung:

a)    Schriftliche Prüfung                                                                                                                        

b)    Erfolgreiche Bearbeitung aller Laborübungen mit ausführlicher selbst?ndiger Vorbereitung.                 

Das Modul wird benotet. Die Modulnote setzt sich aus den Noten der benoteten Teilmodule, gewichtet mit den zugeordneten Credits zusammen. Alle Teilmodule müssen bestanden sein

5 ECTS

4. Semester

30 ECTS
Steuerungstechnik 2

Steuerungstechnik 2

Inhalte
a)   

Projektierung vernetzter Steuerungssysteme

  • Auswahlkriterien
  • Auslegung Hardware
  • Auslegung Feldbusse
  • Connectivity von Steuerungssystemen

Programmierung vernetzter Steuerungssysteme

  • Softwarearchitektur
  • Programmiersprachen (im Zusammenhang mit Siemens TIA-Portal) , Kontaktplan (KOP) , Funktionsplan(FUP) und Anweisungsliste(AWL)
  • Hochsprachenprogrammierung in der Sprache ?Strukturierter Text“ (ST) bzw. ?SCL“
  • Objektorientierung in der Steuerungstechnik
  • Feldbusse
  • Interruptverarbeitung, Multi-Tasking

Sichere SPS

HMI: Gestaltungsrichtlinien und Programmierung

SPS-NC-Interface

Maschinendatenerfassung (MDE)/Betriebsdatenerfassung (BDE)/Leitrechneranbindung:

  • Definition/Unterscheidung
  • Generierung der Informationen
  • Error-Monitoring, Log-Buch
  • Prozessautomatisierung

b)       

  • Projektaufgaben zum Vorlesungsinhalt, die im Team gel?st werden

Prüfung

a)    Schriftliche Prüfung                                                                                                                       

b)    Erfolgreiche Bearbeitung der gestellten Aufgaben im Team mit Selbstkontrolle und Diskussion mit dem Dozenten

5 ECTS
Industrielle Kommunikationstechnik

Industrielle Kommunikationstechnik

Inhalte      

a)   

  • Grundlagen von Kommunikationsnetzen
  • Referenzmodelle
  • Ethernet
  • IP-Netze
  • Switching, Routing
  • Klassische Feldbusse und ihre Anwendungen
  • Industrielles Ethernet
  • Drahtlose Systeme für die industrielle Kommunikation

b)        

  • Einführung in das Simulationswerkzeug OMNeT++
  • Simulation von Ethernet mit OMNeT++
  • Simulation von IP-Netzwerken mit OMNeT++
  • Aufbau eines IP-Netzwerks
  • Konfiguration von IP-Routern
  • Analyse von Sicherheitsschwachstellen eines handelsüblichen Ethernet-Switches

Prüfung

a)    Schriftliche Prüfung (90min)                                                                                                                   

b)    Erfolgreiche Bearbeitung aller Laborübungen mit ausführlicher selbst?ndiger Vorbereitung               

Das Modul wird benotet. Die Modulnote setzt sich aus den Noten der benoteten Teilmodule, gewichtet mit den zugeordneten Credits zusammen. Alle Teilmodule müssen bestanden sein 

5 ECTS
Projekt 1

Projekt 1

5 ECTS
Simulation und Regelung von Systemen

Simulation und Regelung von Systemen

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • Grundlagenwissen in Regelungstechnik vorweisen.
  • dynamisches Verhalten von linearen System mit Hilfe verschiedener Methoden (DGL, Frequenzgang, ?bertragungsfunktion) beschreiben und ihre Stabilit?t beurteilen.
  • Dynamische Systeme in Simulationstools aufbauen und analysieren.
  • Aufbau und Struktur von Regelkreisen erkennen und sich ergebende ?bertragungsfunktionen bestimmen-.
  • Einfluss von St?rgr??en auf den Regelkreis begreifen und mit den Grundlagen der Regelungstechnik mathematisch beschreiben.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • Ein- und mehrschleifige Regelkreise nach unterschiedlichen Methoden auslegen, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Regler gegeneinander abw?gen und eine Bewertung vornehmen.
  • Modelle von Regelsysteme erstellen und mit Hilfe von ?bertragungsgliedern im s-Bereich beschreiben, sowie das Verhalten mit geeigneten Programmen simulieren.
  • mit Hilfe der Laplace Transformation gew?hnliche Differentialgleichungen l?sen.
  • Frequenzg?nge berechnen und grafisch darstellen sowie auf Grundlage eines Blockschaltbildes beliebige ?bertragungsfunktionen berechnen.
  • die Systemantwort (Zeit- u. Frequenzbereich) einem ?bertragungsglied zuordnen.

Wissenschaftliche Innovation

  • Steuerungs- und regelungstechnische Methoden und Werkzeuge anwenden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Regelsysteme optimieren.
  • eigenst?ndig Ans?tze für neue Regelkonzepte entwickeln und auf ihre Eignung beurteilen.

Kommunikation und Kooperation

  • aktiv innerhalb der Fachgruppe kommunizieren und Informationen austauschen, um ad?quate L?sungen für die regelungstechnische Aufgabe zu finden.
  • Regelungstechnische Inhalte pr?sentieren und fachlich diskutieren.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  • auf Basis der angefertigten Analysen und Bewertungen Entscheidungsempfehlungen auch aus gesellschaftlicher und ethischer Perspektive ableiten.
  • den erarbeiteten L?sungsweg theoretisch und methodisch begründen.
  • die eigenen F?higkeiten im Gruppenvergleich reflektieren und einsch?tzen.

Inhalte

a) Vorlesung Regelungstechnik 1:

Steuern und Regeln, Signalflussbild, ?bertragungselemente, L?sung von DGL’s, LAPLACE-Transformation, ?bertragungs- und Frequenzgangfunktion, Testfunktionen, Pol-Nullstellenplan, Stabilit?t von Regelkreisen, NYQUIST-Kriterium, BODE-Verfahren, Kaskadenregelung.

b) ?bungen Computer Aided Control Engineering 1 (CACE 1):

Simulation mit MATLAB/Simulink, Rapid Control Prototyping.

c) Labor Regelungstechnik 1:

Identifikation von Streckenparametern. Auslegung, Berechnung und Aufbau eines Regelkreises mit verschiedenen Reglern. Modellierung einer Gleichstrommaschine. Auslegung, Aufbau und Berechnung eines Drehzahlreglers und eines Positionsreglers für den Gleichstrommotor. Kaskadenregelung eines Antriebs.


Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: keine

empfohlen: Mathematik 1 - 3, Steuerungstechnik, Elektronik


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

a) Klausur- 90 Min., benotet
b) Testat, unbenotet
c) Bericht, unbenotet

5 ECTS
Technische Informatik 2

Technische Informatik 2

5 ECTS
Mess- und Antriebstechnik

Mess- und Antriebstechnik

Lernergebnisse (learning outcomes) und  Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • Grundlagenwissen in Mess- und Antriebstechnik vorweisen.
  • Antriebssysteme konzipieren, aufbauen und in Betrieb nehmen
  • Messaufgaben in der Automatisierungs- und Prozessmesstechnik l?sen und durchführen
  • die Bedeutung des Fachgebiets für den Maschinenbau erkennen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • Anwendung gelernter Kenntnisse aus Elektronik, Elektrotechnik, technischer Mechanik, Physik, Mathematik
  • Zusammenh?nge in der Mess- und Antriebstechnik erkennen und einordnen.
  • die Grundlagen der Mess- und Antriebstechnik sowie deren Signalverarbeitung verstehen
  • Mess- und Antriebsprobleme analysieren und L?sungen dafür ableiten bzw. erarbeiten.
  • Mess- und Antriebssysteme auslegen.
  • Laborberichte erstellen, Messkurven bewerten und analysieren

Wissenschaftliche Innovation

  • mathematische Methoden zur Signalanalyse anwenden.
  • Mess- und Antriebssystemmodelle erstellen.
  • Mess- und Antriebssysteme optimieren
  • Mess- und Antriebsaufgaben l?sen bzw. bekannte L?sungen verbessern.

Kommunikation und Kooperation

  • aktiv innerhalb einer Arbeitsgruppe kommunizieren und Informationen beschaffen.
  • Ergebnisse der Laborübungen auswerten und zul?ssige Schlussfolgerungen ziehen.
  • die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur L?sung neuartiger Aufgaben heranziehen
  • Inhalte zu Mess- und Antriebstechnik pr?sentieren und fachlich diskutieren.

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  • auf Basis der gelernten Erkenntnisse Entscheidungsempfehlungen auch aus gesellschaftlicher und ethischer Perspektive ableiten.
  • einen erarbeiteten L?sungsweg zu Mess-, Antriebsproblemen theoretisch und methodisch begründen.

Inhalte

Vorlesung Grundlagen Messtechnik:

Grundlegende Begriffe und Methoden der Messtechnik und Sensorik, systematische und zuf?llige Messabweichungen, Beschreibung von Messeinrichtungen (Kennlinien), Messmittelf?higkeitsanalyse, Ausgleichsrechnung, Fehlerfortpflanzung, Aufbau von Messketten.

Messen elektrischer Gr??en sowie ausgew?hlter physikalischen Gr??en wie z. B. Temperatur, Druck, Kraft, Volumenstrom

Messbrücken

Signalerfassung und -filterung, Signalformen, Frequenzanalyse, Fourier-Reihe, diskrete Fourier-Transformation (FFT).

Vorlesung Antriebssysteme:

Bewegungsgleichungen mit Einfluss von Tr?gheitsmomenten, Getriebewirkungsgrad und Getriebeübersetzung, Lastkennlinien von Arbeitsmaschinen mit ?bungen.

Dynamik-, Genauigkeit-, Leistungsbetrachtungen, typische Antriebssysteme wie Spindel/Mutter, Zahnstange/Ritzel, elektrische Motorprinzipien (Gleichstrom-, Synchron-, Asynchronmotoren, Linearmotoren, Schrittmotoren), Peripheriekomponenten (Bremsen, Drehgeber, Resolver), Leistungselektronik zum Betrieb verschiedener el. Motoren.

Labor:
Inbetriebnahme und Kennlinienmessung von Drehstrom-, BLDC-Motoren, Messmittelf?higkeitsuntersuchung,

Inkrementelle Wegmesssysteme, Linearsynchronmotor, Programmierung einer Sensorkennlinie


Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend

empfohlen: Elektronik, Elektrotechnik, Mathematik, technische Mechanik


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Klausur 90 Min. benotet
Labor: Testat,  unbenotet

5 ECTS

5. Semester

30 ECTS
Praxissemester

Praxissemester

Lernergebnisse und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  •   Aufgabenstellungen in die richtigen Fachgebiete einordnen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • gelernte Fachkenntnisse und Methoden anwenden.
  • L?sungen und L?sungsans?tze bewerten.

Kommunikation und Kooperation

  • fachliche Probleme im Diskurs mit FachvertreterInnen und Fachfremden l?sen.
  • ihre Position fachlich und methodisch fundiert begründen.
  • unterschiedliche Sichtweisen berücksichtigen und in Argumentationsstr?nge einbeziehen

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/Professionalit?t

  • w?hrend ihres Praktikums ein berufliches Selbstbild entwickeln und dieses mit den au?erhochschulischen Standards abgleichen.
  • ihr berufliches Handeln mit den erlernten Theorien und Methoden begründen.
  • unterschiedliche Sichtweisen berücksichtigen und in Argumentationsstr?nge einbeziehen.
  • Entscheidungsfreiheiten unter Anleitung sinnvoll nutzen.
  • ihre Entscheidungen nicht nur fachlich sondern in Bezug auf gesellschaftliche Erwartungen und Normen begründen

Inhalte

a) Projektarbeit als technische Aufgabenstellung mit realem Hintergrund soweit m?glich eigenst?ndig durchführen und im Rahmen einer Organisation bearbeiten. Kennenlernen des Arbeitsalltages eines Ingenieurs und die Kommunikation in einem Unternehmen. Bewerbungsverfahren und Stellensuche als selbstst?ndige Aufgabe durchführen.

b) Kommunikation und Konfliktbew?ltigung, Ethik in der Technik, Gruppenübungen


Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: Lehrplansemester 1-2

empfohlen:  Lehrinhalte der Lehrplansemester 3 bis 4


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

a) Praktikumsbericht (bewertet), organisatorische Auflagen (Meldung Stelle), T?tigkeitsnachweis über 100 Arbeitstage

b) Blockveranstaltung; Testat; T?tigkeits-/Pr?senznachweis (unbenotet)

25 ECTS
Qualit?ts- und Kostenmanagement

Qualit?ts- und Kostenmanagement

Lernergebnisse und Kompetenzen

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, k?nnen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den…

Wissen und Verstehen

  • Kennen die Grundlagen der Investitionsrechnung, der Datenermittlung, der eingesetzten Verfahren, die nicht monet?ren Faktoren, die Grundlagen der Kostenrechnung, die Vollkostenrechnung, die Teilkostenrechnung, die Entscheidungsrechnung und die Kontrollrechnung.
  • Kennen die Definitionen der Betriebswirtschaftslehre, die Rechtsformen, die Organisation. Verstehen die Führung und kennen die Leistungsprozesse.
  • Kennen die Grundlagen des Qualit?tswesens, die Qualit?tsphilosophien, gültige Qualit?tsnormen, den rechtlichen Bezug, das EFQM-Excellence-Modell sowie Lean- und Six-Sigma-Werkzeuge.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen

Nutzung und Transfer

  • Durchführung von Investitionsentscheidungen und Kostenberechnungen
  • Treffen von betriebswirtschaftlich sinnvollen Entscheidungen
  • Sorge tragen für hochwertige Qualit?t
  • Prozesse sicher steuern und regeln

Wissenschaftliche Innovation

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Kommunikation und Kooperation

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Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis/ Professionalit?t

  • haben das Vertrauen in die eigene wissenschaftliche Leistungsf?higkeit erhalten, k?nnen die Auswahl ihrer angewandten Methoden professionell begründen, dokumentieren und deren Ergebnisse mit Testsystemen verifizieren.
  • k?nnen professionell Sinn und Unsinn wissenschaftlicher und pseudowissenschaftlicher Arbeitsweisen bzw. Blendwert erkennen und deren Wert einsch?tzen.
  • k?nnen bewerten, was sinnvoll und wertsch?pfend und was nicht sinnvoll und Zeit verschwendend ist.
  • k?nnen ihren fachlichen Stellenwert und den Stellenwert ihrer Leistung professionell in ein allgemeines Leistungsspektrum eingruppieren.

Inhalte

a) Vorlesung ?Betriebswirtschaftslehre“:

Grundlagen der Investitionsrechnung, Datenermittlung, Verfahren, nicht monet?re Faktoren, Grundlagen der Kostenrechnung, Entscheidungsrechnung, Marketing-Mix
Definitionen, Rechtsformen, Aufgaben und Schnittstellen der Organisationseinheiten, Führung, Leistungsprozesse;

b) Vorlesung ?Qualit?tsmanagement“:

Entwicklung des Qualit?tswesens, Qualit?tsphilosophien, gültige Qualit?tsnormen, EFQM-Excellence-Modell, Werkzeuge;


Teilnahmevoraussetzungen

verpflichtend: Abschluss des ersten Studienabschnittes


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

a) Gemeinsame Klausur und/oder Studienarbeit (benotet)

b) Gemeinsame Klausur und/oder Studienarbeit (benotet)

5 ECTS

6. Semester

30 ECTS
Wahlmodul 1

Wahlmodul 1

5 ECTS
Wahlmodul 2

Wahlmodul 2

5 ECTS
Wahlmodul 3

Wahlmodul 3

5 ECTS
Modellbasierter Reglerentwurf

Modellbasierter Reglerentwurf

Voraussetzungen:
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: 6121 Simulation und Regelung von Systemen


Inhalte:
a) Vorlesung

  • Modellgestützter Entwicklungsprozess, Genauigkeit, Werkzeuge. Modellbildung: Signalflussorientierte Modellbildung mechatronischer Systeme, mechanische Antriebsysteme und Gleichstromantriebe. Systemdarstellungen: Gew?hnliche Differentialgleichungen und Blockdiagramme. Systemanalyse: Numerische Integrationsverfahren, Eulerverfahren, Schrittweite und numerische Stabilit?t, Rundungs-/Diskretisierungsfehler, Echtzeitsimulation. Stabilit?t linearer Systeme, Zeitkonstanten, Wahl der Abtastzeit, ?bertragungsfunktion, Zustandsregelung, Reglerauslegung, Zustandssch?tzer, Beobachterentwurf, Realisierbarkeit, Eigenwertvorgabe

b) Labor

  • Modellbildung, Identifikation und Simulation eines Antriebssystems mit Elektromotor
  • Modellbasierte Regelung des Antriebssystems
  • Zustands- und Parametersch?tzung für das Antriebssystem

Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung: Schriftliche Prüfung (Klausur 90 Minuten)
Labor: erfolgreiche Teilnahme mit Bericht (unbenotet)

5 ECTS
Projekt 2

Projekt 2

5 ECTS
Software Engineering

Software Engineering

Voraussetzungen:
Nach Studien- und Prüfungsordnung:
Einstufung im Hauptstudium
Empfohlen:
Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen Informatik und Informationstechnik


Inhalte

a)   

  • Software Engineering:
    Software Entwicklungsprozess, Phasenmodelle, Vorgehensmodelle
  • Objektorientierte Softwareentwicklung
    Objektorientierte Analyse und Objektorientiertes Design, UML
  • Softwarearchitekturen
     Schichtenarchitekturen, Beobachter-Muster, Model-View-Architektur
  • Einführung in .NET
     Objektorientierte Programmierung mit C#, Ereignisbehandlung in C#, Multithreading mit C#, Einsatzm?glichkeiten des .Net Frameworks in der Automatisierungstechnik (z.B. OPC-UA)
  • Windowsprogrammierung mit C#
    Formulare, Controls, Komponenten
  • Datenbanken
    Architektur von Datenbanksystemen, Einführung in SQL, Datenbankanwendungen mit .Net und C#

b)        

  • Aufgabe 1:
     Programmierung in C# (Teil 1: Strukturen, Verarbeitung von Strings )
  • Aufgabe 2:
    Programmierung in C# (Teil 2: Delegaten, Events, Threads)
  • Aufgabe 3:
    Programmierung einer Anwendung mit graphischen Benutzeroberfl?che in C# unter Verwendung des Beobachter-Musters-
  • Aufgabe 4:
    Datenbankabfragen mit SQL

Prüfung

a)    Schriftliche Prüfung (90 Min)

b)    Erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben des Labors Software Engineering  im Team mit Bericht

5 ECTS

7. Semester

30 ECTS
Abschlussarbeit

Abschlussarbeit

Voraussetzungen

verpflichtend: Module der Semester 1 bis Semester 5 (Praktisches Studiensemester)

empfohlen: Module des Semester 6


Ziele

In der Abschlussarbeit zeigen die 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den, dass sie in der Lage sind, innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums eine umfangreiche, herausfordernde, aktuelle Aufgabenstellungen ihres Studienfachs oder aus einem angrenzenden Fachgebieten sowohl in ihren fachlichen Einzelheiten als auch in den kompetenzübergreifenden gesellschaftlichen und/oder ethischen Zusammenh?ngen zu begreifen, mit ingenieurwissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbstst?ndig zu bearbeiten, die Ergebnisse in einer klar gegliederten, schriftlichen Abhandlung unter Einhaltung der Regel des wissenschaftlichen Schreibens darzustellen und in geeigneter Form mündlich zu pr?sentieren und im Rahmen einer Diskussion mit Fachleuten zu verteidigen (Kolloquium).


Inhalte

a), b): Das zweiteilige Modul Abschlussarbeit besteht aus einer schriftlichen Ausarbeitung (Bachelorarbeit) und einer Pr?sentation mit anschlie?ender Diskussion/Verteidigung (Kolloquium). Gegenstand der beiden Modulteile ist die L?sung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung, die in der Regel von den 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den selbst vorgeschlagen und vom Erstbetreuer der jeweiligen Abschlussarbeit unter Beachtung der Vorgaben der Studien- und Prüfungsordnung festgelegt wird.

c) Im Focus der "Wissenschaftliche Vertiefung" steht die Vermittlung theoretischer Grundlagen für selbst?ndiges wissenschaftliches Arbeiten unter Anleitung im Bereich Maschinenbau und in angrenzenden Fachgebieten. Beispielhafte Inhalte des Moduls sind die Vermittlung von:

  • Was ist Wissenschaft?
  • Theorie und Theoriebildung
  • ?berblick über Forschungsmethoden
  • Gütekriterien der Wissenschaft
  • Wissenschaftliche Erkenntnisse sinnvoll nutzen (Bezugssystem, Stand der Forschung/Technik)
  • Aufbau und Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit
  • Projektplanung eines Forschungs- und/oder Entwicklungsprojektes
  • Art und Weise der Kooperation mit Betreuern und Beteiligten

Prüfung

a) Schriftliche Ausarbeitung – Bachelorarbeit (benotet)

b) Mündliche Prüfungsleistung (30 Minuten) (benotet)

c) Mündliche Prüfungsleistung (30 Minuten) (benotet)

25 ECTS
Softskills

Softskills

Voraussetzungen

verpflichtend: keine

empfohlen: keine


Ziele
Sensibilisierung für ethische und soziale Probleme der beruflichen Praxis, Ethik-relevante Fragestellungen erkennen (Verantwortung), Elemente gelingender Kommunikation anwenden, Anleitung zur Weitergabe technisch-organisatorischer Zusammenh?nge. Technologische und soziologische Weiterbildung in aktuellen Zeitfragen.


Inhalt

  • Industriekolloquium: Industrienahe weiterbildende Vortr?ge aktueller technischer oder wirtschaftlicher Fragestellungen.
  • Tutorium: Didaktik der Technik. ?bungsbetreuung.
  • Begleitveranstaltung zum praktischen Studiensemester: Gespr?chsführung, Kommunikation und Konfliktmanagement, Ethik in der Technik, Gruppenübungen.
  • Seminar Kommunikation und Ethik: Pr?sentationstechnik, aktuelle Themen zu technischer Ethik, Technikfolgenabsch?tzung, nachhaltige Entwicklung.

Prüfung

  • Industriekolloquium: Bericht als unbenotete Studienleistung
  • Tutorium: Protokoll, Testat entsprechend der ?Regelung für Tutorium“
  • Begleitveranstaltung zum praktischen Studiensemester: Blockveranstaltung, Referat     
  • Seminar Kommunikation und Ethik: Bericht als unbenotete Studienleistung, Referat
5 ECTS

Karriereperspektiven

karriereperspektive

Du bist bestens aufgestellt im Bereich Automatisierung und Digitalisierung. Themen, die für die Unternehmen aller Branchen eine gro?e Bedeutung im Rahmen der Zukunftssicherung und Weiterentwicklung haben. Durch die praxisnahe Ausbildung kannst Du sofort als vollwertige Fachkraft eingesetzt werden. Du verfügst über vielseitige Kompetenzen, um direkt durchzustarten: Bei den Weltmarktführern der Automobilbranche, des Maschinenbaus, bei deren Zulieferbetrieben und in innovativen mittelst?ndischen Unternehmen.

Du entscheidest Dich für ein zukunftstr?chtiges Studium

Der Automatisierungsgrad in der Fabrik der Zukunft ist sehr hoch – und somit auch der Bedarf an Fachkr?ften:

  • in Forschung, Entwicklung und Konstruktion
  • im Sondermaschinenbau
  • in Hardware- und Software-Entwicklung
  • in der Projektierung und im Projektmanagement
  • im Servicebereich und in der Montage
  • in Beratung, Vertrieb und Marketing
Mit Deinem Studium bist Du bestens vorbereitet für den hohen Automatisierungsgrad der Fabrik der Zukunft.

Bewerbung / Zulassung

karriereperspektive

Für diesen Studiengang gelten keine Zulassungsbeschr?nkungen.
Du schreibst Dich ein und sicherst Dir Deinen Studienplatz für das kommende Semester.

Jetzt einschreiben

Du m?chtest Deine Praxiserfahrung in einem unserer Partnerunternehmen intensivieren und finanziell abgesichert studieren? Dann informiere Dich über die Studienmodelle ?Studium Plus - Ausbildung" und ?Studium Plus - Erweiterte Praxis"

老虎机游戏_老虎机游戏下载@de am Laptop in der Bibliothek der Hochschule Esslingen
  1. Voraussetzungen checken
    Du hast eine  Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abitur / Fachhochschulreife), einen ausl?ndischen Schulabschluss oder eine berufliche Qualifikation? Dann hast Du die erste Voraussetzung bereits erfüllt.

  2. In HEonline registrieren und Studiengang ausw?hlen
    Du registrierst Dich im Campusmanagement-System HEonline mit Deinen pers?nlichen Daten und w?hlst den gewünschten Studiengang aus.

  3. Unterlagen hochladen
    Du l?dst Deine Unterlagen und Zeugnisse im Campusmanagement-System HEonline hoch.  Wir ben?tigen Deine Unterlagen sp?testens bis zum Ende der Einschreibefrist.

  4. Zulassung erhalten und Studienplatzangebot annehmen
    Nach dem Absenden aller Daten erh?ltst Du den Pro-forma-Zulassungsbescheid mit dem Studienplatzangebot der Hochschule Esslingen per E-Mail. Nun kannst Du das Studienplatzangebot in Deinem HEonline-Account annehmen.

  5. Antrag auf Einschreibung stellen
    Wenn Du alle Unterlagen fristgerecht hochgeladen und die obligatorischen Beitr?ge überwiesen hast, musst Du Deine Angaben best?tigen und absenden. So stellst Du automatisch den Antrag auf Einschreibung. Damit bist Du für das n?chste Semester an der Hochschule Esslingen eingeschrieben. Du erh?ltst eine Begrü?ungs-E-Mail mit den ersten Informationen.

faq

FAQ - Frequently Asked Questions

Ist mein Studienplatz sicher, wenn ich mich für diesen Studiengang einschreibe?

Ja, für die zulassungsfreien (NC-freien) Studieng?nge ist kein Auswahlverfahren vorgeschaltet. Alle Bewerberinnen und Bewerber erhalten die direkte Zusage für den Studienplatz, wenn alle erforderlichen Unterlagen bis zum Ende der Einschreibefrist vorliegen, geprüft wurden und der Semesterbeitrag bezahlt wurde.

Kann ich mich einschreiben, obwohl ich noch kein Zeugnis habe?

Leider nein. Wir ben?tigen Dein Zeugnis bis sp?testens zum Ende der Einschreibefrist.

Welche Vorteile bringen die alternativen Studienmodelle und wie bewerbe ich mich hierfür?

Du bist finanziell abgesichert und lernst w?hrend des Studiums bereits ein Unternehmen intensiv kennen.

Beim Studienmodell ?Studium Plus" entscheidest Du Dich für eine Kombination aus einer Facharbeiterausbildung und einem Studium (Abschluss Bachelor B.Eng.) an der Hochschule Esslingen.

ImStudienmodell ?Erweiterte Praxis“, triffst Du mit einem unserer Partnerunternehmen die Vereinbarung, dass Du dort alle Praxisanteile des Studiums leistest und in der vorlesungsfreien Zeit arbeitest. Im Gegenzug unterstützt Dich das Unternehmen w?hrend der Studiendauer finanziell.

suitability

Für wen ist der Studiengang geeignet?

  • Du hast Spa? an Hightech und Elektronik.

  • Du interessierst Dich für Computer und Informatik.

  • Du hast Interesse daran, Probleme systematisch zu analysieren und zu l?sen.

  • Genauigkeit und Offenheit gegenüber Neuem geh?ren zu Deinen Kompetenzen.

  • Dir fallen Mathe und Physik in der Schule nicht schwer.

  • Ganz besonders gut aufgestellt bist Du, wenn Du bereits eine Ausbildung im technischen Bereich gemacht hast.
Das Studium eignet sich für Dich, wenn Du Freude an Hightech und Elektronik hast.

Offene Kommunikation

W?hrend meines Studiums an der Hochschule Esslingen sch?tzte ich das angenehme Arbeitsklima innerhalb der Vorlesungen und die offene Kommunikation mit den Lehrenden und der Hochschulleitung. Die Vorlesungen in Kombination mit den dazugeh?rigen Laboren haben mir in der Praxis sehr geholfen.

Arian Zeneli, Alumni des Studiengangs Automatisierungstechnik und Produktionsinformatik
 Alumnus des Studiengangs Automatisierungstechnik und Produktionsinformatik
auszeichnung

Das zeichnet uns ausGute Gründe für ein Studium an der Hochschule Esslingen

Moderne Labore

Die Laborr?ume mit hohem Technologiegrad decken die gro?e Bandbreite der Automatisierungstechnik ab.

Unterstützung garantiert

Mathe- und Physik-Vorkurs, Welcome Days und Mentoren erleichtern den Einstieg in den Studienalltag.

Zusammenarbeit

In gemeinsamen Projekten mit anderen 老虎机游戏_老虎机游戏下载@den entwickelst Du Soft Skills wie Teamarbeit und Networking.

Unternehmenskontakte

Du profitierst von den zahlreichen Kooperationen der Hochschule Esslingen mit weltweit t?tigen Unternehmen.

HighTech

Die Studieninhalte sind nah dran an den neuen technischen Entwicklungen, wie zum Beispiel Industrie 4.0 und Internet of Things.

Alternative Studienmodelle

Studium plus Ausbildung und Studium mit erweiterter Praxis - Berufsausbildung, Praxisn?he und finanzielle Absicherung. 

Kennenlernender Hochschule Esslingen

apply

Interesse geweckt? Bewirb dich! für das Wintersemester 2024/2025