KEG - 2

Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien

Teilprojekt von PartKommPlus – Forschungsverbund für gesunde Kommunen

Projekt des Netzwerks Partizipative Gesundheitsforschung PartNet


Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. P.H. Petra Wihofszky

Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Sandra Layh, M.A.

studentische Mitarbeiterin: Rebecca Althaus (bis Feb.2020)


Laufzeit:

  1. F?rderphase: 01.02.2015 – 31.01.2018
  2. F?rderphase: 01.02.2018 – 31.01.2021

F?rderinstitution: Bundesministerium für Bildung und Forschung

F?rderprogramm: Pr?ventionsforschung, F?rderkennzeichen 1. F?rderphase 01EL1423H, F?rderkennzeichen 2. F?rderphase 01EL1823H


Kooperationspartner:

Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsf?rderung e.V.

Stadt Esslingen am Neckar, Amt für Soziales und Sport

Kooperationspartner im Forschungsverbund:

  • Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
  • Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
  • Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
  • Alice Salomon Hochschule Berlin
  • Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
  • Robert Koch-Institut (RKI)
  • Hochschule Fulda

Es ist ein wichtiges politisches Ziel der Europ?ischen Union und der Bundesrepublik Deutschland, die Gesundheit der Bev?lkerung zu f?rdern. Integrierte kommunale Strategien der Gesundheitsf?rderung spielen dabei eine zentrale Rolle. Der Forschungsverbund für gesunde Kommunen PartKommPlus untersucht, wie solche Strategien erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden k?nnen.

PartKommPlus besteht aus sieben Teilprojekten. Sechs Teilprojekte sind in elf Kommunen in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen t?tig. Ein Teilprojekt arbeitet zu partizipativen Methoden in der Gesundheitsberichterstattung.

Die Gestaltung der Teilprojekte berücksichtigt die Vielfalt von Kommunen, unterschiedliche Strategien der Gesundheitsf?rderung, vulnerable Bev?lkerungsgruppen wie auch Forschungsmethoden.

In den Kommunen wird die Arbeit in Kooperation mit den Landesvereinigungen für Gesundheit durchgeführt. Damit k?nnen die Vorhaben strukturell verankert und Nachhaltigkeit erzielt werden.

Um allgemeingültige Aussagen für die Gesundheitsf?rderung treffen zu k?nnen, werden die Ergebnisse aus allen Teilprojekten systematisch zusammengeführt.

PartKommPlus verfolgt zwei Ziele:

(1)   Die Gewinnung neuer und evidenzbasierter Erkenntnisse über die f?rdernden und hemmenden Bedingungen für eine gelungene Partizipation in der kommunalen Gesundheitsf?rderung.

(2)   Partizipative Gesundheitsforschung soll als gesundheitswissenschaftlicher Ansatz im Bereich der Gesundheitsf?rderung in Deutschland in Zusammenarbeit mit der International Collaboration for Participatory Health Research weiterentwickelt werden.

Weitere Informationen zum Forschungsverbund und seinen Teilprojekten sind der Homepage des Verbunds PartKommPlus zu entnehmen.

In der zweiten F?rderphase des Teilprojekts KEG "Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien: Wissenschaft und Praxis im Dialog" führt die Hochschule Esslingen die bereits in der ersten F?rderphase begonnene Fallstudie in Hamburg fort. Die Stadt Esslingen wird im Rahmen der zweiten F?rderphase weiterhin beratend begleitet.

In KEG wurde in der ersten F?rderphase die intersektorale Zusammenarbeit im Rahmen integrierter kommunaler Strategien der Gesundheitsf?rderung (IKS) untersucht. Ziel war und ist die erfolgreiche (Weiter)Entwicklung solcher Strategien. Auf Basis der Forschungsergebnisse der Hamburger Fallstudie und theoretisch fundiert durch das Modell Community Readiness (Tri Ethnic Center for Prevention Research 2014), entstand in KEG ein Beratungsinstrument zum Auf- und Ausbau von IKS. Das Beratungsinstrument Standortanalyse wird im Rahmen der zweiten F?rderphase partizipativ weiterentwickelt.

KEG ist ein partizipatives Forschungsprojekt - alle Schritte im Forschungsprozess werden von den beteiligten Partnern gemeinsam geplant, abgestimmt und umgesetzt. Partner sind in KEG in der zweiten F?rderphase die Hochschule Esslingen, die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsf?rderung e.V. (HAG), die Koordinierungsstelle gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg (KGC), angesiedelt bei der HAG, sowie die Hamburger Landesbeh?rde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV).

Die Hamburger Fallstudie bildet den Schwerpunkt der zweiten F?rderphase. Deren Ziele bauen auf den Ergebnissen der ersten F?rderphase auf und bestehen darin:

  1. das Beratungsinstrument Standortanalyse als innovativen Baustein in das Beratungs- und Qualifizierungskonzept der Hamburger Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) zu integrieren
  2. und das Instrument hamburgweit in der Beratung von kommunalen Partnern anzuwenden, zu evaluieren und anzupassen.

Die Stadt Esslingen wird im Rahmen der zweiten F?rderphase durch KEG

  1. bei der Umsetzung weiterer gesundheitsf?rderlicher Ma?nahmen unterstützt,
  2. bei der Entwicklung einer Gesundheitsstrategie beratend begleitet,
  3. sowie in ihrer Zusammenarbeit mit Krankenkassen gest?rkt.

Insgesamt verfolgt KEG darüber hinaus das Ziel, die partizipative Gesundheitsforschung im deutschen Sprachraum weiterzuentwickeln.

Forschungsgegenstand und -fragen:

Gegenstand der zweiten F?rderphase KEGs ist das auf empirischer Basis der ersten F?rderphase entwickelte und theoretisch durch das Modell der Community Readiness fundierte Beratungsinstrument Standortanalyse. Dessen Passung für die Beratungspraxis zum Auf- und Ausbau von IKS wird im Rahmen der Begleitforschung zur Anwendung des Instruments partizipativ untersucht. Sowohl Weiterentwicklungsbedarfe des Instruments als auch der Impact der Anwendung bezüglich Auf- und Ausbauprozessen von IKS in Sozialr?umen werden erhoben.

Methoden:

Der Zugang zu den mit dem Instrument zu beratenden Stadtteilen wird über die KGC Hamburg realisiert. Für die Beratungsprozesse, die mit dem Instrument durchgeführt werden, wurden Beobachtungs- und Dokumentationsinstrumente für die Beratende und die Beobachterin entwickelt. Evaluationsinstrumente für Interviews und Gruppendiskussionen mit den an den Beratungen Beteiligten befinden sich derzeit in Entwicklung. Die Evaluation erfolgt nach einem abgeschlossenen Beratungsprozess. Die so entstehenden Daten werden partizipativ in der Wissenschaft-Praxis-Partnerschaft ausgewertet.

Ver?ffentlichungen des Forschungsprojekts KEG (Stand Juli 2020)

Rubrik: Sammelband / Artikel

 

Partizipative Forschung. Ein Forschungsansatz für Gesundheit und seine Methoden
 

Susanne Hartung – Hochschule Neubrandenburg, Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen, Michael T. Wright – Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Juni 2020
Dieser Open-Access-Sammelband bietet eine fundierte Einführung in die partizipative Gesundheitsforschung und deren Methoden. Viele der darin enthaltenen Artikel und der illustrierten Beispiele stammen aus dem Forschungsverbund PartKommPlus. Folgende Artikel des Sammelbands sind dabei u.a. im Rahmen des Projektes KEG entstanden:


Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (2020): Partizipative Forschung – ein Forschungsansatz für Gesundheit und seine Methoden. In: Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung, S. 1-19. Springer VS, Wiesbaden.

Wihofszky, Petra, Wright, Michael T., Kümpers, Susanne, Layh, Sandra, B?r, Gesine & Schaefer, Ina (2020): Reflektieren in Forschungsgemeinschaften: Ansatzpunkte, Formate und Erfahrungen. In: Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung, S. 63-84. Springer VS, Wiesbaden.  

Wihofszky, Petra, Hartung, Susanne, Allweiss, Theresa, Bradna, Monika, Brandes, Sven, Gebhardt, Birte & Layh, Sandra (2020): Photovoice als partizipative Methode: Wirkungen auf individueller, gemeinschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene. In: Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung, S. 85-141. Springer VS, Wiesbaden. 

Wihofszky, Petra, Layh, Sandra, Jahnke, Mareen, Hofrichter, Petra (2020): Appreciative Inquiry in der Partizipativen Gesundheitsforschung: Methodische Einblicke in eine Fallstudie im Stadtteil. In: Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung, S. 179-206. Springer VS, Wiesbaden.

Layh, Sandra, Feldhorst, Anja, Althaus, Rebecca, Bradna, Monika & Wihofszky, Petra (2020): Photovoice-Forschung mit Jugendlichen – ein Leitfaden zur Durchführung. In: Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung, S. 233-262. Springer VS, Wiesbaden.   

 

Der beim Verlag Springer VS erschienene Band ist online unter folgendem Link frei zug?nglich: https://doi.org/10.1007/978-3-658-30361-7


Rubrik: Artikel

 

Auf dem Weg zu gesunden Landkreisen und St?dten. Handlungsans?tze zum Auf- und Ausbau integrierter kommunaler Strategien zur Gesundheitsf?rderung und Pr?vention


Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit, AG Kommunale Strategien, Mai 2020

In den vielf?ltigen Politik- und Verwaltungsbereichen einer Kommune stellt Gesundheit eine Querschnittsaufgabe dar. Der dafür notwendige Auf- und Ausbau einer integrierten kommunalen Strategie zur Gesundheitsf?rderung (?Pr?ventionskette“) kann dabei über verschiedene Wege umgesetzt werden. Wie sich diese gestalten k?nnen, was Gelingensfaktoren, Stolpersteine und m?gliche, passende L?sungen sind, zeigt das Papier übersichtlich auf.

 

Die Seite des Kooperationsverbundes Gesunheitliche Chancengleichheit ist unter folgendem Link zu finden: https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/

Die Handreichung der AG Kommunale Strategien kann hier heruntergeladen werden:

?Handreichung Auf dem Weg“ 


Rubrik: Artikel

 

Gesundheitsf?rderung vor Ort gestalten – Erfahrungen aus dem Stadtteil Rothenburgsort in Hamburg-Mitte

Josephine G?ldner, Petra Hofrichter – HAG e.V., 2019

Wie sich Gesundheitsf?rderungsprozesse mit Qualit?tsentwicklung auf lokaler Ebene verbinden lassen, wird in diesem Artikel am Beispiel des Auf- und Ausbaus einer Integrierten Kommunalen Strategie im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort berichtet. Das partizipative Forschungsprojekt KEG bildete in diesem Prozess einen wichtigen Meilenstein.

 

Der Artikel ist im Praxishandbuch Qualit?tsentwicklung und Evaluation in der Gesundheitsf?rderung  von Petra Kolip (2019) im Verlag Beltz Juventa erschienen.


Rubrik: Artikel

Hat es gewirkt? Evaluation des Settingprojekts ?Gesund und fit in Mettingen-Brühl-Weil“

Sandra Layh, Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen, November 2019

Die an den Ideen einer partizipativen Evaluation angelehnte Vorgehensweise sowie die Ergebnisse und Schlussfolgerungen einer im Rahmen KEGs erfolgten Evaluation, werden in diesem Bericht vorgestellt. Das evaluierte Gesundheitsf?rderungsprojekt in einem Esslinger Bezirk war ein wichtiges Ergebnis der Esslinger Fallstudie KEGs.

Der Bericht ist online unter folgendem Link zu finden (nur für registrierte Nutzer*innen): https://www.inforo.online/


Rubrik: Vortrag und Diskussion

Gesundheitsf?rderung – wie geht sie demokratisch?

Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen, Birgit Reime – Hochschule Furtwangen, Monika Bradna – Stadt Esslingen am Neckar

Fachtag ?Land in Sicht!“, November 2019

Mit Fragen rund um die Sicherung, Weiterentwicklung und Gestaltung demokratischer Gesellschaftsentwürfe in Zeiten dr?ngender gesellschaftlicher Herausforderungen befasste sich der Fachtag ?Land in Sicht! 老虎机游戏_老虎机游戏下载@gestaltung innovativ qualifizieren“ am 14. November 2019 an der Hochschule Esslingen. Eine Bandbreite an aussichtsreich erscheinenden Bildungsans?tzen wurde im Rahmen von Vortr?gen und Workshops pr?sentiert. Auch das Forschungsprojekt KEG war in einem Workshop vertreten. Unter dem Titel ?Gesundheitsf?rderung – wie geht sie demokratisch“ berichtete und diskutierte das Team KEGs zusammen mit Prof. Dr. Birgit Reime und den Teilnehmenden des Workshops den Beitrag der Esslinger Fallstudie zu einer demokratisch verstandenen und 老虎机游戏_老虎机游戏下载@ f?rdernden Gesundheitsf?rderung.

Informationen zum Fachtag sind unter folgendem Link zu finden: /soziale-arbeit-gesundheit-und-pflege/fakultaet/aktuelles/veranstaltungen/land-in-sicht/

Die Pr?sentation, die im Workshop gezeigt wurde, kann hier angerufen werden:  http://partkommplus.de/fileadmin/files/Dokumente/KEG/19_11_14_WS_LiS-final.pdf


Rubrik: Artikel

Auf inforo online ist ein kurzer Bericht über den Beitrag KEGs am Fachtag zu finden (nur für registrierte Nutzer*innen): https://www.inforo.online/post/list


Rubrik: Vortrag und Diskussion

Zusammenarbeit in Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften: Beispiele und Erfahrungen aus Projekten der partizipativen Gesundheitsforschung

Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen

Ringvorlesung zur Gesundheitsf?rderung, Mai 2019

Unter dem Themenschwerpunkt ?Der Setting-Ansatz in der Gesundheitsf?rderung – Aufruf zu einer Transformativen Gesundheitsf?rderung“ fand an der PH Schw?bisch Gmünd im Sommersemester 2019 eine Ringvorlesung für Gesundheitsf?rderung statt. In deren Rahmen berichtete Prof. Dr. Petra Wihofszky am 22. Mai 2019 über Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus drei Projekten der partizipativen Gesundheitsforschung, u.a. aus KEG. Zahlreiche 老虎机游戏_老虎机游戏下载@de  lernten den hohen Stellenwert von Reflexion für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Gesundheitsforschung sowie  -f?rderung kennen, aber auch, welche Herausforderungen sich damit verbinden.

Informationen zur Ringvorlesung  sind unter folgendem Link zu finden: http://www.ph-gmuend.de/die-ph/aktuelles/veranstaltungsreihen/ringvorlesung-gesundheitsfoerderung-ss-19

Die Pr?sentation zum Vortrag kann hier abgerufen werden:  http://partkommplus.de/fileadmin/files/Dokumente/KEG/190522_Vortrag_Wihofszky.pdf


Rubrik: Vortrag und Diskussion

Der Einsatz von Filmen in der Partizipativen Gesundheitsforschung

Petra Hofrichter - HAG e.V., Sandra Layh – Hochschule Esslingen

 Kongress Armut und Gesundheit, M?rz 2019

Mehr als 2.000 Teilnehmende haben sich am 14. und 15. M?rz 2019 an den Diskussionen unter dem Motto "POLITIK MACHT GESUNDHEIT" des Kongresses Armut und Gesundheit 2019 in Berlin beteiligt. Im Rahmen eines Workshops des Forschungsverbunds PartKommPlus wurden Filme bzw. Filmausschnitte aus den verschiedenen Projekten des Verbunds gezeigt und der Einsatz dieses Mediums in und für die partizipative Gesundheitsforschung gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutiert. Petra Hofrichter und Sandra Layh vertraten dabei die Hamburger Fallstudie des Forschungsprojekts KEG.

Informationen und Dokumentationen zu dem j?hrlich in Berlin stattfindenden Kongress sind unter diesem Link zu finden: https://www.armut-und-gesundheit.de/

Das gezeigte Video über die Hamburger Fallstudie des Forschungsprojektes KEG kann hier angesehen werden: http://partkommplus.de/teilprojekte/keg/gesund-aufwachsen-in-rothenburgsort/


Rubrik: Vortrag und Diskussion

Transfer partizipativer Forschungsergebnisse in die Praxis kommunaler Gesundheitsf?rderung. Erfahrungen einer Wissenschaft-Praxis-Partnerschaft in Hamburg

 Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen, Petra Hofrichter - HAG e.V.

Kongress Armut und Gesundheit, M?rz 2019

Mehr als 2.000 Teilnehmende haben sich am 14. und 15. M?rz 2019 an den Diskussionen unter dem Motto "POLITIK MACHT GESUNDHEIT" des Kongresses Armut und Gesundheit 2019 in Berlin beteiligt. Im Themenbereich ?Health Inequalities“ stellten Prof. Dr. Petra Wihofszky und Petra Hofrichter das im Forschungsprojekts KEG entwickelte Beratungsinstrument Standortanalyse vor. Die Standortanalyse entstand auf empirischer Basis der ersten F?rderphase und ist theoretisch fundiert durch das Community Readiness-Model (Tri-Ethnic Center for Pr?vention Research 2014).  Durch sie wird der Transfer der partizipativ gewonnenen Forschungsergebnisse in die kommunale Gesundheitsf?rderungs-Praxis sichergestellt.

Informationen und Dokumentationen zu dem j?hrlich in Berlin stattfindenden Kongress sind unter diesem Link zu finden: https://www.armut-und-gesundheit.de/


Rubrik: Artikel

Eine feierliche Ehrung für die mitforschenden Jugendlichen in Esslingen

Sandra Layh – Hochschule Esslingen, Monika Bradna – Stadt Esslingen

Inforo online, Dezember 2018

In einem Festakt am Rande des Esslinger Kolloquium des Forschungsverbunds für gesunde Kommunen PartKommPlus, wurden Jugendliche, die sich als Mitforschende an KEG beteiligten, geehrt. In diesem Beitrag wird die Beteiligung der mitforschenden Jugendlichen skizziert und über die feierliche Ehrung berichtet.

Der Bericht ist online unter folgendem Link zu finden (nur für registrierte Nutzer*innen): https://www.inforo.online/post/list


Rubrik: Vortrag und Diskussion

?Parallel-tracking“: ein L?sungsmodell zwischen Top-down und Bottom-up?

Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen

Wo stehen wir im Sozialraum? – Standortanalyse zum Auf- und Ausbau integrierter kommunaler Gesundheitsstrategien

Petra Wihofszky - Hochschule Esslingen

Welches Wissen liegt im Sozialraum? - Ein Instrument zur Standortanalyse

Petra Wihofszky - Hochschule Esslingen, Josephine G?ldner – HAG e.V.

Fachtagung ?Volle Kraft voraus!? Wenn der Wind richtig steht für Gesundheitsf?rderung in Kommunen“, Oktober 2018

Die Entwicklung Integrierter Kommunaler Strategien (IKS) stand im Mittelpunkt der Veranstaltung ?Volle Kraft voraus!? Wenn der Wind richtig steht für Gesundheitsf?rderung in Kommunen“, welche die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg am 25. Oktober 2018, von 10.00 bis 16.00 Uhr im Haus des Sports durchführte.

Wie das Zusammenwirken zwischen einem Top-down-Vorgehen und einem partizipativen Bottom-up-Verst?ndnis gelingt und wie der Prozess zum Auf- und Ausbau durch das in KEG entwickelte Instrument der Standortanalyse unterstützt werden kann, stellte Prof. Dr. Petra Wihofszky in ihren Vortr?gen vor. In einem von Josephine G?ldner und Petra Wihofszky geleiteten anschlie?enden Forum, wurden diese Handlungsans?tze in einem gemeinsamen Dialog mit den Teilnehmenden vertieft.

Die Tagungsdokumentation mit eingebetteten Pr?sentationen und Zusammenfassungen der benannten Formate ist unter folgendem Link abrufbar: http://www.hag-gesundheit.de/magazin/veranstaltungen/-/profil/315


Rubrik: Tools und Medien

AUF DEN PUNKT. Gesunde Kommunen stellen sich vor – Rothenburgsort, Hamburg-Mitte

Angelika Hoffmann – Bezirksamt Hamburg-Mitte, Josephine G?ldner – HAG e.V., Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen, Redaktion inforo

Inforo online, Juli 2018

Im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort begleitet der Koordinierungsbaustein für Gesundheitsf?rderung (KoBa) den Aufbau einer Gesundheitsf?rderungs- und Pr?ventionskette für Kinder und ihre Familien. Welche Vorgehensweisen unterstützen dieses Vorhaben? Was wurde bereits erreicht? ?AUF DEN PUNKT.“ Hamburg-Mitte gibt hierüber Aufschluss.

Der Steckbrief ?AUF DEN PUNKT.“ ist online unter folgendem Link zu finden (nur für registrierte Nutzer*innen):

https://www.inforo.online/post/show/auf_den_punkt_gesund_aufwachsen_in_rothenburgsort


Rubrik: Veranstaltung

Wie k?nnen Gesundheitsf?rderungs- und Pr?ventionsketten erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden?

Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsf?rderung e.V.

Abschlussveranstaltung KEG, Fallstudie Rothenburgsort, Februar 2018

Am 07. Februar 2018 richtete die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsf?rderung e.V. (HAG) die Abschlussveranstaltung der ersten F?rderphase des BMBF-gef?rderten Projektes ?Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien: Wissenschaft und Praxis im Dialog“ (KEG) im Jugenderholungswerk Hamburg e.V. in Rothenburgsort aus. Unter der Fragestellung ?Wie k?nnen Gesundheitsf?rderungs- und Pr?ventionsketten erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden?“ diskutierten 40 Teilnehmende aus den Bereichen Gesundheit & Soziales, Bildung & Wissenschaft, Politik und dem Stadtteil die Projekterkenntnisse KEGs und die daraus abgeleiteten Empfehlungen für den Auf- und Ausbau von integrierten kommunalen Strategien der Gesundheitsf?rderung.

Ein Bericht über die Abschlussveranstaltung in Hamburg ist unter folgendem link abrufbar: http://www.hag-gesundheit.de/magazin/veranstaltungen/-/profil/304

Zur Pr?sentation des Vortrags über die zentralen Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsprojektes KEG gelangt man direkt über diesen Link: http://www.hag-gesundheit.de/uploads/docs/1738.pdf

Zum Poster mit Empfehlungen aus KEG zum Auf- und Ausbau von integrierten kommunalen Strategien der Gesundheitsf?rderung mit diesem: http://www.hag-gesundheit.de/uploads/docs/1739.pdf


Rubrik: Artikel

Qualit?t in der kommunalen Gesundheitsf?rderung st?rken

Josephine G?ldner, Mareen Jahnke - HAG e.V.

Stadtpunkte Thema, November 2017

Der Beitrag in dieser Ausgabe der ?Stadtpunkte Thema“ stellt die Vielfalt und die Arbeit der Akteur*innen dar, die in Hamburg die kommunale Gesundheitsf?rderung unterstützen und gestalten. Es wird auch er?rtert, wie das Forschungsprojekt KEG dazu beitr?gt, die Qualit?t der Gesundheitsf?rderung vor Ort zu st?rken.

Die Ausgabe mit dem Titel ?Gesundheitsf?rderung und Pr?vention in der Kommune“ ist unter folgendem Link abrufbar: http://www.hag-gesundheit.de/uploads/docs/1687.pdf


Rubrik: Vortrag und Diskussion

Communities of Inquiry as an Intermediary between Top-Down and Bottom-Up. Experiences from a Case Study in Germany

Sandra Layh - Hochschule Esslingen, Christos Aslanidis – Mitforschender in KEG

Konferenz des Collaborative Action Research Network (CARN), Oktober 2017

Unter dem Motto ?Reflecting on Action Research in an unequal world: an alternative perspective towards democracy“ fand von 20. bis 22. Oktober 2017 die CARN-Konferenz in Rethymno, Kreta/ Griechenland statt. Im Rahmen des Workshops des Forschungsverbunds PartKommPlus (Participatory Health Research – Opportunities and Challenges) stellten Sandra Layh und Christos Aslanidis die Esslinger Fallstudie KEGs und die Erkenntnisse zur Zusammenarbeit von professionellen Akteur*innen, Wissenschaftler*innen und jugendlichen Mitforschenden im Rahmen einer Forschungsgemeinschaft vor.

Informationen zur CARN-Konferenz sind unter diesem Link zu finden: https://carnreth2017.wixsite.com/carn


Rubrik: Vortrag und Diskussion

Are you ready? Gesundheitsf?rderung im Sozialraum – Zusammenarbeit und Beteiligung

Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen

Kongress Pakt für Pr?vention, September 2017

Am 28. September 2017 tagte zum sechsten Mal der Kongress Pakt für Pr?vention (PfP). ?ber 130 Teilnehmende trafen sich in den R?umen des Rudolf Steiner Hauses in Hamburg zum Thema ?Gemeinsam psychosoziale Gesundheit in der Stadt st?rken!“ Prof. Dr. Petra Wihofszky von der Hochschule Esslingen beleuchtete in ihrem Vortrag die im Forschungsprojekte KEG identifizierten Gelingensfaktoren für die Zusammenarbeit im Rahmen von Gesundheitsf?rderungs- und Pr?ventionsketten.

Weitere Informationen und die Dokumentation des Kongresses Pakt für Pr?vention k?nnen unter diesem Link aufgerufen werden: http://www.hag-gesundheit.de/lebenswelt/pakt-fuer-praevention/kongress-2017

Zur Pr?sentation des Vortrag gelangt man direkt über diesen Link: http://www.hag-gesundheit.de/uploads/docs/1672.pdf


Rubrik: Poster-Pr?sentation

Research-practice partnerships between Top-down and Bottom-up: Experiences from two case studies in Germany

Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen

Konferenz City Health International, September 2017

Auf der 6. City Health International-Konferenz in Basel stellte Prof. Dr. Petra Wihofszky ein Poster zum Teilprojekt KEG vor. Die Konferenz fand unter dem Motto ‘Empowerment, Engagement and Partnership: participating to develop healthy cities’ am 13. und 14. September 2017 statt. Der Fokus des Posters liegt auf den Erkenntnissen zur Zusammenarbeit in Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften.

Mehr Informationen zur Konferenz City Health International sind unter diesem Link zu finden: https://cityhealthinternational.org/2017


Rubrik: Vortrag und Diskussion

Partizipativ forschen für einen gesunden Stadtteil

Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen

Jahrestagung der DGEpi, DGMS und der DGSMP, September 2017

Im Rahmen des Workshops "Partizipative Gesundheitsforschung – Herausforderungen und M?glichkeiten" auf der gemeinsamen Jahrestagung der DGEpi, DGMS und der DGSMP, wurden die ersten Ergebnisse der Hamburger Fallstudie KEGs vorgestellt. Die Konferenz fand unter dem Motto  ?Gemeinsam forschen – Gemeinsam handeln“ von 5. bis 8. September 2017 in Lübeck statt. Das im Rahmen des Forschungsprojektes entstandene Video über Vorgehen und Ergebnisse der Fallstudie wurde dort erstmals einem ?ffentlichen Publikum gezeigt und Rückmeldung eingeholt.

Mehr Informationen zur Konferenz der DGEpi, DGMS und der DGSMP sind unter diesem Link zu finden: https://www.gemeinsam-forschen.de/

Das Video über die Hamburger Fallstudie des Forschungsprojektes KEG kann hier angesehen werden: http://partkommplus.de/teilprojekte/keg/gesund-aufwachsen-in-rothenburgsort/


Rubrik: Artikel

Partizipativ forschen – Wie geht denn das?

Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen

Homepage des Kooperationsverbunds Gesundheitliche Chancengleichheit, 2017

Wie im Forschungsprojekt KEG in den beiden Fallstudien in Hamburg und Esslingen geforscht und die Partizipation aller Beteiligter umgesetzt wird, ist Gegenstand des Artikels auf der Homepage des Kooperationsverbunds Gesundheitliche Chancengleichheit.

Der Artikel ist online unter folgendem Link zu finden: https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/keg/


Rubrik: Tools und Medien - Video

Gesund aufwachsen in Rothenburgsort. Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien: Wissenschaft und Praxis im Dialog.

Hochschule Esslingen, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsf?rderung e.V., Beh?rde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg, Bezirksamt Hamburg-Mitte

2017

Im Rahmen des Forschungsprojekts KEG wird im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort untersucht, wie der Auf- und Ausbau von Gesundheitsf?rderungs- und Pr?ventionsketten gelingen kann. Im Fokus steht die partizipative Erforschung der Zusammenarbeit eines Netzwerks zum Aufbau solcher Ketten. Welche gesundheitlichen Anliegen und Interessen auch die Bewohner*innen des Stadtteils nennen, ist ein weiterer Fokus der Hamburger Fallstudie KEGs. Das Video gibt einen eing?ngigen ?berblick über den Forschungsprozess und dessen wichtigste Ergebnisse.

Das Video über die Hamburger Fallstudie des Forschungsprojektes KEG kann hier angesehen werden: http://partkommplus.de/teilprojekte/keg/gesund-aufwachsen-in-rothenburgsort/


Rubrik: Tools und Medien - Video

Wie stellen sich Jugendliche ihren Stadtteil vor? Jugendliche aus Esslingen fotografieren und diskutieren ihren Stadtteil Mettingen-Brühl-Weil.

Hochschule Esslingen, Stadt Esslingen, jugendliche Mitforschende im Projekt KEG

2017

In der Esslinger Fallstudie des Forschungsprojektes KEG dokumentieren jugendliche Mitforschende mit der Methode Photovoice Anliegen und Ver?nderungsbedarfe in ihrem Stadtteil. Die dabei entstandenen Fotos und Videos sowie die zentralen Ergebnisse der gemeinsamen Forschung werden im Video vorgestellt.

Das Video über die Esslinger Fallstudie des Forschungsprojektes KEG kann hier angesehen werden: http://partkommplus.de/teilprojekte/keg/wie-stellen-sich-jugendliche-ihren-stadtteil-vor/


Rubrik: Vortrag und Diskussion

Lebensweltbezogene Pr?ventionsketten - wo steht die Praxis heute?

Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen

Forum ?Gesundheitsf?rderung und Pr?vention bei Kindern und Jugendlichen“, Februar 2017

Vertreterinnen und Vertreter von Bund, L?ndern, Kommunen, Sozialverb?nden, Krankenkassen, Gesundheitsberufen, ?ffentlichem Gesundheitsdienst, Kita- und Schultr?gern waren zum Forum ?Gesundheitsf?rderung und Pr?vention bei Kindern und Jugendlichen“ am 22. Februar 2017 in Berlin eingeladen. Wie Gesundheitsf?rderung vor dem Hintergrund des in Kraft getretenen Pr?ventionsgesetzes im Alltag von Kindern und Jugendlichen noch wirksamer gestaltet werden kann, war Thema des Forums. Prof. Dr. Petra Wihofszky hielt auf dem Forum einen Impulsvortrag: Mitunter, welche Erkenntnisse zum Auf- und Ausbau von Gesundheitsf?rderungs- und Pr?ventionsketten im Rahmen KEGs gewonnen wurden, wurden darin vorgestellt.

Die Dokumentation des Forums ?Gesundheitsf?rderung und Pr?vention bei Kindern und Jugendlichen“ ist unter diesem Link abrufbar: https://www.bzga.de/themenschwerpunkte/kinder-jugendgesundheit/forum-gesundheitsfoerderung-und-praevention-bei-kindern-und-jugendlichen/

Zur Pr?sentation des Impulsvortrags gelangt man direkt mit diesem Link: https://www.bzga.de/daten.php?id=9d839ad827e3f8c5fd8a4e8b109c92f0 (ppt-Datei)


Rubrik: Artikel

Partizipativ forschen für einen gesunden Stadtteil

Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen, Petra Hofrichter – HAG e.V.

Stadtpunkte Thema, Mai 2016

In der Mai-Ausgabe des von der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsf?rderung e.V. (HAG) herausgegebenen Schwerpunkthefts "Stadtpunkte Thema" werden die Erfahrungen des ersten Jahres im Forschungsprojekt KEG skizziert. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der konkreten Umsetzung von Partizipation und dialogischem Forschen in der Hamburger Fallstudie KEGs.

Die Ausgabe mit dem Titel ?Partizipation und Dialog“ ist unter folgendem Link abrufbar: http://www.hag-gesundheit.de/uploads/docs/1441.pdf


Rubrik: Artikel

Miteinander forschen für die Gesundheit im Stadtteil. Das Forschungsprojekt ?Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien“ stellt sich vor.

Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen

horizonte, April 2016

In der Zeitschrift horizonte wird zwei Mal im Jahr über Forschungs-, Entwicklungs- und Transferprojekte an Hochschulen in Baden-Württemberg berichtet. In einem Kurzbericht der April-Ausgabe des Jahres 2016 wird ein ?berblick über das Forschungsvorhaben KEG gegeben.

Die Online-Ausgabe der horizonte ist hier abrufbar: http://www.koord.hs-mannheim.de/deutsch/horizonte.html

 

Rubrik: Vortrag und Diskussion

Communities of Inquiry as an Intermediary between Top-Down and Bottom-Up. Experiences from a Case Study in Germany

Sandra Layh - Hochschule Esslingen, Christos Aslanidis – Mitforschender in KEG

Konferenz des Collaborative Action Research Network (CARN), Oktober 2017

Unter dem Motto ?Reflecting on Action Research in an unequal world: an alternative perspective towards democracy“ fand von 20. bis 22. Oktober 2017 die CARN-Konferenz in Rethymno, Kreta/ Griechenland statt. Im Rahmen des Workshops des Forschungsverbunds PartKommPlus (Participatory Health Research – Opportunities and Challenges) stellten Sandra Layh und Christos Aslanidis die Esslinger Fallstudie KEGs und die Erkenntnisse zur Zusammenarbeit von professionellen Akteur*innen, Wissenschaftler*innen und jugendlichen Mitforschenden im Rahmen einer Forschungsgemeinschaft vor.

Informationen zur CARN-Konferenz sind auf der Webseite von Carnreth2017 

Hier k?nnen Sie die Pr?sentation von KEG aufrufen:  Pr?sentation CARN 2017


Rubrik: Poster-Pr?sentation

Research-practice partnerships between Top-down and Bottom-up: Experiences from two case studies in Germany

Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen

Konferenz City Health International, September 2017

Auf der 6. City Health International-Konferenz in Basel stellte Prof. Dr. Petra Wihofszky ein Poster zum Teilprojekt KEG vor. Die Konferenz fand unter dem Motto ‘Empowerment, Engagement and Partnership: participating to develop healthy cities’ am 13. und 14. September 2017 statt. Der Fokus des Posters liegt auf den Erkenntnissen zur Zusammenarbeit in Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften.

Mehr Informationen zur Konferenz City Health International sind auf der Webseite von City Health International zu finden.

Das Poster kann hier heruntergeladen werden: Poster KEG 2017

Tri-Ethnic Center for Prevention Research (Hrsg.) (2014). Community Readiness for Community Change. Tri-Ethnic Center Community Readiness Handbook. Second Edition. Fort Collins: Colorado State University.

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