Das Studium Pflege mit Berufszulassung bereitet Sie gleich doppelt f¨¹r die Zukunft vor.

Bachelor of Science (B.Sc.)Pflege mit Berufszulassung

Ein Studium, zwei Abschl¨¹sse und das sogar bezahlt! Wie im Ausland, ist es nun auch in Deutschland m?glich, Pflege grundst?ndig zu studieren. Im Studiengang Pflege werden Ihnen neben wissenschaftlichen Erkenntnissen der Pflege- und Gesundheitswissenschaften unter anderem auch Medizin, Psychologie und Soziologie vermittelt. Mit einer breiten Grundausbildung und hohen Praxisanteilen sind Sie so ideal auf die Zukunft vorbereitet.

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Studieninhalte

Das Studium bereitet Sie darauf vor, eigenverantwortlich pflegebed¨¹rftige Personen aller Altersgruppen bei Erkrankungen und/oder Unf?llen professionell, auf Basis wissenschaftlicher Theorien und Forschungsergebnisse, pflegerisch zu unterst¨¹tzen und zu begleiten.

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1. Semester

30 ECTS
Feldspezifische Wahlvertiefung zur Einf¨¹hrung in die Pflege im Krankenhaus, Kinderkrankenpflege sowie ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-1

Feldspezifische Wahlvertiefung zur Einf¨¹hrung in die Pflege im Krankenhaus, Kinderkrankenpflege sowie ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-1

Gesamtziel:

Ziel ist es, die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in die zu w?hlenden Schwerpunkte ?Pflege im Krankenhaus¡°, ?Kinderkrankenpflege¡° und ?ambulante

und station?re Pflege in der Altenhilfe¡° einzufu?hren, um diese pflegeberuflichen Handlungsfelder von der Entstehung

bis zur heutigen Entwicklung mit den Charakteristika kennenzulernen. Des Weiteren geht es darum, sich mit den

Personen, die im jeweiligen interdisziplin?ren Behandlungsteam vertreten sind, aus der Perspektive der Pflege im Krankenhaus,

der Kinderkrankenpflege sowie der ambulanten und station?ren Pflege in der Altenhilfe sowohl fu?r die Pflegenden

als auch die Pflegeempf?nger*innen und deren Bezugspersonen zu besch?ftigen. Daru?ber hinaus diskutieren die

ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Schnittstellen der kennengelernten pflegeberuflichen Handlungsfelder

mit Blick auf die zuku?nftige professionelle Zusammenarbeit der Pflegenden. Ausgehend davon entscheiden sich die

ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den am Ende dieses Semesters, welchen Schwerpunkt der drei Feldspezifika (?Pflege im Krankenhaus¡°, ?Kinderkrankenpflege¡°,

?ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe¡°) sie fu?r ihr weiteres Studium w?hlen.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit den fu?r die Pflege im Krankenhaus, Kinderkrankenpflege sowie ambulante

und station?re Pflege in der Altenhilfe typischen Charakteristika im Kontext der geschichtlichen Entwicklung und der

aktuellen Situation kritisch auseinanderzusetzen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit dem (Arbeits-)Alltag in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen als Pflegeempf?nger*

innen kritisch auseinanderzusetzen und dabei die unterschiedlichen Perspektiven darauf umfassend zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit den drei Feldspezifika der Pflege (?Pflege im Krankenhaus¡°, ?Kinderkrankenpflege¡°,

?ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe¡°) im Hinblick auf eine professionelle Zusammenarbeit

der Pflegenden kritisch auseinanderzusetzen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich fu?r eine der drei zu w?hlenden Feldspezifika der Pflege (?Pflege im Krankenhaus¡°,

?Kinderkrankenpflege¡°, ?ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe¡°) zu entscheiden.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.

2 ECTS
Gesundheit und Lebenslauf

Gesundheit und Lebenslauf

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich einerseits mit psychologischen Aspekten von Menschen der verschiedenen Altersgruppen auseinanderzusetzen

und andererseits Gesundheit und Krankheit als ein lebenslanges Kontinuum zu verstehen und deren Bedeutung auf

die Pflegepraxis und Gesundheitsversorgung zu beziehen. Im Zentrum stehen gesundheitswissenschaftliche Theorien,

Konzepte und Modelle von Gesundheit und Krankheit sowie pr?ventive und gesundheitsf?rdernde Ans?tze. Als Rahmenmodell

fu?r die Pflege wird das Modell der Salutogenese eingefu?hrt, das Gesundheit als ein Kontinuum zwischen minimaler

und maximaler Gesundheit erkl?rt. Die Gesundheit steht in Wechselbeziehung zu den sozialen Determinanten sowie Ressourcen

und Risiken, die auf den Ebenen der Person, des Verhaltens, der Lebensweisen und der Lebensbedingungen

liegen. Demzufolge gilt es zu erfassen, welchen Ver?nderungen und Einflu?ssen Gesundheit und Wohlbefinden u?ber die

gesamte Lebensspanne unterliegen. Vor dem Hintergrund der zu pflegenden Personen ist dabei insbesondere auf das

Alter ab 50 Jahre, das Arbeitsleben, die Migration, das Geschlecht und ihre jeweiligen Zusammenh?nge zum Gesundheits-

Krankheits-Kontinuum einzugehen. Neben den gesundheitlichen Belangen sind psychische und psychosoziale Prozesse

u?ber die gesamte menschliche Lebensspanne von Bedeutung. Der damit einhergehende lebenslange Lernprozess eines

Menschen vollzieht sich hinsichtlich der jeweiligen Anforderungen und Bew?ltigungsstrategien in den verschiedenen Lebensabschnitten

und steht in enger Verknu?pfung mit der Pers?nlichkeit und wird von seiner sozialen Situation oder Lebenslage

beeinflusst. Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen

Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, Gesundheit und Krankheit einer Person ganzheitlich zu betrachten und das sich

ver?ndernde Krankheitsspektrum in unserer Gesellschaft vor dem Hintergrund der verschiedenen Lebensphasen zu

verstehen, um in pflegeberuflichen Handlungssituationen eine den ganzen Menschen betreffende und damit auch eine

gesundheitsf?rdernde und pr?ventiv ausgerichtete Pflege durchzufu?hren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit psychischen Prozessen eines Menschen im Zusammenhang mit dem

Werden und Sein einer Pers?nlichkeit kritisch auseinanderzusetzen, um dies im pflegerischen Handeln zu beru?cksichtigen.

 

Pr¨¹fung

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine Hausarbeit.

4 ECTS
Selbstverst?ndnis von Pflege

Selbstverst?ndnis von Pflege

Gesamtziel:

Ziel ist es, Pflege als praxisorientierte Wissenschaft vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und beruflicher Ver?nderungen

zu definieren sowie deren geschichtliche Entwicklung und aktuelle berufspolitische Situation kennenzulernen. Bedeutende

Ver?nderungen sind Entwicklungen wie die Zunahme chronisch-degenerativer Erkrankungen und multimorbider Krankheitsbilder

sowie technologische Neuerungen im Gesundheitswesen und daraus resultierende ver?nderte Anforderungen

an den Pflegeberuf. In diesem Zusammenhang befassen sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sowohl mit den Begriffen Pflegebedu?rftigkeit

und Pflegebedarf als auch mit ausgew?hlten pflegetheoretischen Ans?tzen und Modellen sowie ihrem Nutzen fu?r pflegepraktisches

Handeln. Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen

Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, auf Grundlage einer kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Definitionen

von Pflege in pflegetheoretischen Ans?tzen und Modellen sowie mit der Pflegewissenschaft als Kerndisziplin der Pflege

ein pflegerisches und pflegewissenschaftliches Selbstverst?ndnis zu entwickeln, um ihr Pflegehandeln theoriegeleitet

und pflegewissenschaftlich zu erkl?ren sowie kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, auf Grundlage einer kritischen Auseinandersetzung der geschichtlichen Entwicklung

und der aktuellen berufspolitischen Situation ein berufliches Selbstverst?ndnis zu entwickeln, um den Pflegeberuf

im Kontext der Gesundheitsfachberufe zu vertreten.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine mu?ndliche Pru?fung.

4 ECTS
Organsysteme von gesunden Menschen

Organsysteme von gesunden Menschen

Gesamtziel:

Ziel ist es, dass die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sich mit dem Aufbau und den Funktionen des menschlichen Organismus in Verbindung

mit den Aspekten der Evolution und Genetik auseinandersetzen. Ausgehend von den anatomischen Strukturen und physiologischen

Funktionen von gesunden Menschen unterschiedlichen Lebensalters und den damit einhergehenden biologischen,

chemischen und physikalischen Determinanten von Gesundheit bildet dieses Modul die Basis, um im weiteren

Studienverlauf Bezu?ge zur Pathophysiologie von Erkrankungen herzustellen und Wirkzusammenh?ngen therapeutischer

Interventionen zu begru?nden. Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit

pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergibt sich folgendes Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die wichtigsten anatomischen Strukturen und physiologischen Funktionen der

Organe des Menschen zu kennen, um den menschlichen Organismus von gesunden Menschen unterschiedlichen Lebensalters

zu verstehen.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine Klausur.

4 ECTS
Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-1

Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-1

Gesamtziel:

Ziel ist es, grundlegende Methoden, Verfahren und Instrumente des pflegerischen und wissenschaftlichen Arbeitens kennenzulernen

und hinsichtlich ihrer Gu?te und Praktikabilit?t zu bewerten. Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den setzen sich in diesem Semester

mit der hygienischen und nachhaltigen Arbeitsweise, dem Pflegeprozess als Arbeitsprozess, dem wissenschaftlichen Arbeiten,

der Lernorganisation, der Selbstreflexion und dem Feedback auseinander. Die in diesem Semester thematisierten

Methoden, Instrumente und Verfahren finden ihren Anwendungsbezug in praxisnahen, fallbasierten pflegeberuflichen

Handlungssituationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Des Weiteren wird in diesem Modul das Ziel verfolgt, dass die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den Pflegeinterventionen hinsichtlich Vorbereitung,

Durchfu?hrung und Nachbereitung inklusive ihrer Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen kognitiv lernen. Dabei

finden die abh?ngig vom Lebensalter der pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen bei der Auseinandersetzung

mit den Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung, so dass die in diesem Semester kennengelernten Pflegeinterventionen

pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, das in Filmen gezeigte hygienische und nachhaltige Arbeiten in Pflegesituationen

zu beobachten, zu reflektieren und im Diskurs L?sungen fu?r eine vorbildliche hygienische und nachhaltige Arbeitsweise

zu finden.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, ein grundlegendes Verst?ndnis des Pflegeprozesses als Arbeitsprinzip von Pflegenden

zu entwickeln.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, geeignete Methoden, Verfahren und Instrumente wissenschaftlichen Arbeitens

begru?ndet auszuw?hlen, diese anzuwenden und kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, geiegnete Methoden, Verfahren und Instrumente bezu?glich ihres Lernens auch im

Hinblick auf die zur Verfu?gung stehende Zeit im Lern- und Arbeitsprozess auszuw?hlen, diese anzuwenden und kritisch

zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, geeignete Methoden, Verfahren und Instrumente der Selbstreflexion dem Anlass

entsprechend auszuw?hlen und anhand dieser Lernsituation ihre pflegebedu?rftigen Situation selbstst?ndig zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, geeignete Methoden, Verfahren und Instrumente des Feedbacks dem Anlass entsprechend

auszuw?hlen, diese anzuwenden und kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen anhand der regelgeleiteten Handlungskette mit Vorbereitung,

Durchfu?hrung und Nachbereitung zu beschreiben, die Indikationen und Kontraindikationen von Pflegeinterventionen

zu erl?utern und die in diesem Zusammenhang m?glicherweise auftretenden Komplikationen zu begru?nden.

 

Pru?fung:

Die Studienleistung wird erbracht durch eine Modultypische Arbeit.

4 ECTS
Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-1

Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-1

Gesamtziel:

Ziel ist es, auf Grundlage des erworbenen Wissens die pflegerischen Kernaufgaben in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

kennenzulernen, um diese zuerst regelgeleitet und dann situations- und personenangepasst durchzufu?hren, sowie die

dabei gemachten Praxiserfahrungen zu reflektieren und zu systematisieren. Die pflegerischen Kernaufgaben im ersten Semester

beziehen sich auf:

- Alltag von Pflegenden und Pflegeempf?nger*innen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

- Pflegeinterventionen im Zusammenhang mit vitalen Funktionen von Pflegeempf?nger*innen

- Pflegeinterventionen, die die Grundbedu?rfnisse von Pflegeempf?nger*innen fokussieren

- Grundlegende pflegerische Sofortma?nahmen bei Notf?llen

- Hygienische und nachhaltige Arbeitsweise

Ausgehend von diesen pflegerischen Kernaufgaben ergeben sich fu?r das Pflegeberufliche Handlungsfeld folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, den Alltag von Pflegeempf?nger*innen in einer Gesundheits- und Pflegeeinrichtung zu

kennen und diesen aus den Perspektiven der Pflegenden, des interdisziplin?ren Behandlungsteams, der Pflegeempf?nger*

innen und deren Bezugspersonen kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die Vitalzeichen bei Pflegeempf?nger*innen zu erfassen und ihr pflegerisches Handeln

kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, Pflegeinterventionen, welche die Grundbedu?rfnisse von Pflegeempf?nger*innen fokussieren,

bei Pflegeempf?nger*innen in Pflegesituationen durchzufu?hren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, fu?r Pflegeempf?nger*innen geeignete Pflegehilfsmittel begru?ndet auszuw?hlen, diese

anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, grundlegende pflegerische Sofortma?nahmen in Notfallsituationen durchzufu?hren und

ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, Prinzipien einer hygienischen und nachhaltigen Arbeitsweise in der Pflegepraxis anzuwenden

und ihr Handeln kritisch zu reflektieren.

Vor dem Hintergrund der Sicherheit von Pflegeempf?nger*innen in allen pflegerischen Versorgungsbereichen sind insbesondere

die pflegepraktischen Handlungskompetenzen der ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in praxisnahen Lernumgebungen systematisch anzubahnen.

Daher werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den die in diesem Semester im Fertigkeitstraining erlernten Pflegeinterventionen (vgl. Modul

3.1 ?Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-1¡°) vor der Anwendung in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

psychomotorisch in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen u?ben und im Anschluss daran die ?bungssequenz

reflektieren. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen bei der

Anwendung von Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung, so dass die in diesem Semester kennengelernten Pflegeinterventionen

pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergibt sich fu?r die Pflegepraktische Gruppenanleitung das folgende Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen

begru?ndet auszuw?hlen, diese regelgeleitet anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

 

????????? Pru?fung und Studienleistung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht in Form von:

©\ Theoriegeleiteter Reflexion einer realen Pflegesituation als schriftlicher Leistungsnachweis

Die Studienleistung wird erbracht in Form von:

©\ Teilnahmebescheinigung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtung mit Nachweis von Fehlzeiten

12 ECTS

2. Semester

30 ECTS
Feldspezifische Wahlvertiefung: Pflege im Krankenhaus oder Kinderkrankenpflege oder ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-2a

Feldspezifische Wahlvertiefung: Pflege im Krankenhaus oder Kinderkrankenpflege oder ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-2a


Feldspezifische Wahlvertiefung zur Pflege im Krankenhaus-2a


Gesamtziel:

Ziel ist es, sich bezogen auf den Schwerpunkt ?Pflege im Krankenhaus¡° mit der spezifischen Beobachtung von Erwachsenenim fru?hen, mittleren und hohen Lebensalter in Pflegesituationen zu besch?ftigen. Um Pflegeinterventionen an der in diesem Handlungsfeld betroffenen Pflegeempf?nger*innen entsprechend ihrer Bedu?rfnisse, ihrer Ressourcen und ihresPflegebedarfs auszurichten, setzen sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in diesem Modul zudem mit der altersgerechten Aufkl?rung undInformation u?ber Pflegeinterventionen auseinander. Des Weiteren wird hinsichtlich der Gesundheit auf eine ressourcenorientierteUnterstu?tzung der Pflegeempf?nger*innen in den Lebensaktivit?ten als Aufgabe von Pflegenden fu?r das pflegeberuflicheHandlungsfeld Bezug genommen. Daran anknu?pfend werden sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den mit den fu?r die Pflegeempf?nger*innen dieser Feldspezifik typischen Krankheitsbildern besch?ftigen. Da ein Klinikaufenthalt vordergru?ndig durch pl?tzlichauftretende und ggf. lebensbedrohliche Ereignisse im Zusammenhang mit akuten und/oder chronischen Erkrankungenoder Unf?llen verbunden mit invasiven Therapien und den Auswirkungen auf die Lebensgestaltung und Lebensqualit?t der Betroffenen indiziert ist, ist dies Anlass pflegerischer Unterstu?tzung. Die betroffenen Personen sind zun?chst oftmals selbstnicht in der Lage, das Ausma? der Ver?nderungen alleine zu erkennen und zu bew?ltigen, so dass Pflegende die Aufgabehaben, die Patient*innen im Rahmen der diagnostischen und therapeutischen Prozesse professionell zu begleiten.

Ausgehend davon ergeben sich die folgenden Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur spezifischen Beobachtung von Erwachsenen im fru?hen, mittleren und hohen Lebensalter zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting ?Krankenhaus¡° gezielt zu beobachten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur altersgerechten Aufkl?rung und Information u?ber Pflegeinterventionenvon Erwachsenen im fru?hen, mittleren und hohen Lebensalter zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting ?Krankenhaus¡° entsprechend aufzukl?ren und zu informieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen hinsichtlich der Gesundheit von Erwachsenen im fru?hen,mittleren und hohen Lebensalter zur ressourcenorientierten Unterstu?tzung in den Lebensaktivit?ten zu verfu?gen, umihr pflegerisches Handeln im Setting ?Krankenhaus¡° danach auszurichten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes medizinisches Wissen zu Genese, Erscheinungsbild, Diagnostikund Therapie zu den typischen Krankheitsbildern ihrer Feldspezifik zu verfu?gen, um Betroffene gezielt pflegerisch zuunterstu?tzen.

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat




Feldspezifische Wahlvertiefung zur Kinderkrankenpflege-2a

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich bezogen auf den Schwerpunkt ?Kinderkrankenpflege¡° mit der spezifischen Beobachtung von Fru?hgeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen in Pflegesituationen zu besch?ftigen. Um Pflegeinterventionenan der in diesem Handlungsfeld betroffenen Pflegeempf?nger*innen entsprechend ihrer Bedu?rfnisse, ihrer Ressourcenund ihres Pflegebedarfs auszurichten, setzen sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in diesem Modul zudem mit der altersgerechtenAufkl?rung und Information u?ber Pflegeinterventionen auseinander. Des Weiteren wird hinsichtlich der Gesundheit aufeine entwicklungsf?rdernde Unterstu?tzung der Fru?hgeborenen, Neugeborenen, Kleinkinder, Schulkinder und Jugendlichenin den Lebensaktivit?ten als Aufgabe von Pflegenden fu?r das pflegeberufliche Handlungsfeld Bezug genommen. Darananknu?pfend werden sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den mit den fu?r die Pflegeempf?nger*innen dieser Feldspezifik typischen Krankheitsbildernbesch?ftigen. Da ein Klinikaufenthalt vordergru?ndig durch pl?tzlich auftretende und ggf. lebensbedrohlicheEreignisse im Zusammenhang mit akuten und/oder chronischen Erkrankungen oder Unf?llen verbunden mit invasivenTherapien und den Auswirkungen auf die Lebensgestaltung und Lebensqualit?t der Betroffenen indiziert ist, ist dies Anlasspflegerischer Unterstu?tzung. Die Personen im Kindes- und Jugendalter und ihre Bezugspersonen sind zun?chst oftmalsselbst nicht in der Lage, das Ausma? der Ver?nderungen alleine zu erkennen und zu bew?ltigen, so dass Pflegende dieAufgabe haben, die betroffenen Personen im Rahmen der diagnostischen und therapeutischen Prozesse professionell zubegleiten.

Ausgehend davon ergeben sich die folgenden Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur spezifischen Beobachtung von Fru?hgeborenen, Neugeborenen,Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting ?Kinderkrankenpflege¡°gezielt zu beobachten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur altersgerechten Aufkl?rung und Information u?ber Pflegeinterventionenvon Fru?hgeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting ?Kinderkrankenpflege¡° entsprechend aufzukl?ren und zu informieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen hinsichtlich der Gesundheit von Fru?hgeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen zur entwicklungsf?rdernden Unterstu?tzung in den Lebensaktivit?tenzu verfu?gen, um ihr pflegerisches Handeln im Setting ?Kinderkrankenpflege¡° danach auszurichten-

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes medizinisches Wissen zu Genese, Erscheinungsbild, Diagnostik und Therapie zu den typischen Krankheitsbildern ihrer Feldspezifik zu verfu?gen, um Betroffene gezielt pflegerisch zu unterstu?tzen.

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.



Feldspezifische Wahlvertiefung zur ambulanten und station?ren Pflege in der Altenhilfe-2a

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich bezogen auf den Schwerpunkt ?ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe¡° mit der spezifischenBeobachtung von Erwachsenen im hohen Lebensalter in Pflegesituationen zu besch?ftigen. Um Pflegeinterventionen an der in diesem Handlungsfeld betroffenen Pflegeempf?nger*innen entsprechend ihrer Bedu?rfnisse, ihrer Ressourcen und ihres Pflegebedarfs auszurichten, setzen sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in diesem Modul zudem mit der altersgerechten Aufkl?rungund Information u?ber Pflegeinterventionen auseinander. Des Weiteren wird hinsichtlich der Gesundheit auf eine aktivierende Unterstu?tzung der Erwachsenen im hohen Lebensalter in den Lebensaktivit?ten als Aufgabe von Pflegenden fu?r das pflegeberufliche Handlungsfeld Bezug genommen. Daran anknu?pfend werden sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den mit den fu?r die Pflegeempf?nger*innen dieser Feldspezifik typischen Krankheitsbildern besch?ftigen. Dabei liegt der Fokus einerseits auf chronischen Erkrankungen inklusive medizinischer und therapeutischer Langzeitbehandlungen, die betroffene Personen im Rahmen ihrer Pflegebedu?rftigkeit haben, und auf den Auswirkungen auf die Lebensgestaltung und Lebensqualit?t in ihrempflegerischen Handeln. Andererseits ist es erforderlich, dass Pflegende akut auftretende und ggf. lebensbedrohliche Erkrankungen erkennen und entsprechende pflegerische Sofortma?nahmen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes einleiten.

Ausgehend davon ergeben sich die folgenden Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur spezifischen Beobachtung von Erwachsenen im hohen Lebensalter zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting ?ambulante und station?re Altenhilfe¡° gezielt zubeobachten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur altersgerechten Aufkl?rung und Information u?ber Pflegeinterventionenvon Erwachsenen im hohen Lebensalter zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting?ambulante und station?re Altenhilfe¡° entsprechend aufzukl?ren und zu informieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen hinsichtlich der Gesundheit von Erwachsenen im hohen Lebensalter zur aktivierenden Unterstu?tzung in den Lebensaktivit?ten zu verfu?gen, um ihr pflegerisches Handeln im Setting ?ambulante und station?re Altenhilfe¡° danach auszurichten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes medizinisches Wissen zu Genese, Erscheinungsbild, Diagnostik und Therapie zu den typischen Krankheitsbildern ihrer Feldspezifik zu verfu?gen, um Betroffene gezielt pflegerisch zu unterstu?tzen.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.

2 ECTS
Rechtliche und politische Rahmenbedingungen im Gesundheits- und Pflegewesen

Rechtliche und politische Rahmenbedingungen im Gesundheits- und Pflegewesen

Gesamtziel:

Ziel ist es, dass Pflegende sich mit der Rechtswissenschaft als Bezugswissenschaft der Pflege auseinandersetzen, um ihr

pflegeberufliches Handeln an rechtlichen Grundlagen auszurichten und ein Bewusstsein fu?r die Bedeutung von rechtlichen

Grundlagen fu?r ihren Berufsalltag zu entwickeln. Bei der Versorgung von pflegebedu?rftigen Personen aller Lebensphasen

im Gesundheitswesen stehen rechtliche Grundlagen unabh?ngig von der Institution im Zusammenhang mit dem gesetzlich

festgelegten pflegerischen Leistungsbereich. Daher werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in das Privat- und Sozialversicherungsrecht

inklusive seiner grundlegenden Unterschiede eingefu?hrt. Fu?r die Berufsausu?bung von Pflegenden gilt das Berufsrecht fu?r

die Pflegeberufe als Grundlage, so dass aufgrund der unterschiedlichen Qualifikationen innerhalb der Berufsgruppe und in

der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen eine Abgrenzung des Aufgaben- und Zust?ndigkeitsbereichs m?glich ist.

In engem Zusammenhang damit stehen Delegationsgrunds?tze bei der Anordnung, ?bertragung, ?bernahme und ggf.

Ablehnung ?rztlicher T?tigkeiten an das pflegerische Personal, rechtliche Grunds?tze zur Verantwortung und Haftung

pflegerischer Arbeit sowie rechtliche Aspekte des Gesundheitsschutzes. Hinsichtlich der pflegebedu?rftigen Personen sind

von Seiten des Pflegepersonals Bestimmungen zum Schutz pflegebedu?rftiger Personen zu beachten. Gleichzeitig kommt

den Pflegenden die Rolle als Arbeitnehmer*in zu, so dass die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sich mit arbeitsrechtlichen Grundlagen sowie

dem Arbeitsschutz im Hinblick auf ihre eigene Person auseinandersetzen. Daru?ber hinaus werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sich in

diesem Modul mit den Wirkungen und Funktionen des Sozialstaats, den Prinzipien und Strukturen von Sozial- und Gesundheitspolitik,

den Leistungen und Wirkungen des Sozialsystems sowie den aktuellen Diskussionen, Reformdebatten

und Steuerungsproblemen auseinandersetzen. In engem Zusammenhang dazu steht, dass die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sich mit den

pflegerischen und gesundheitlichen Versorgungsstrukturen im internationalen Vergleich auseinandersetzen. Diese unterschiedlichen

Systeme der pflegerischen und gesundheitlichen Versorgungsstrukturen sind fu?r die Berufsangeh?rigen verschiedener

Gesundheitsfachberufe, die Pflege- und Gesundheitseinrichtungen, die Privat- und Sozialversicherungen, die

pflegebedu?rftigen Personen mit ihren Bezugspersonen sowie fu?r Personen aus Politik und Wissenschaft mit verschiedenen

M?glichkeiten und Herausforderungen verbunden, was einer systematischen Analyse und Reflexion vor dem Hintergrund

der Profession Pflege zu betrachten ist. Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden

Situationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergibt sich folgendes Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich nach einer Einfu?hrung in die Rechtswissenschaft fu?r Pflegeberufe mit den fu?r

eine pflegeberufliche Handlungssituation erforderlichen rechtlichen Rahmenbestimmungen hinsichtlich der Befugnisse

und Aufgaben der Pflegenden kritisch auseinanderzusetzen, um diese in pflegeberuflichen Handlungssituationen zu

beru?cksichtigen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit den sozial- und gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen von Pflege

hinsichtlich ihres pflegeberuflichen Handelns kritisch auseinanderzusetzen, um diese in pflegeberuflichen Handlungssituationen

zu beru?cksichtigen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit den national und international unterschiedlichen Systemen der pflegerischen

und gesundheitlichen Versorgungsstrukturen kennenzulernen, um diese hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken

aus unterschiedlichen Perspektiven vergleichend gegenu?berzustellen.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine mu?ndliche Pru?fung.

4 ECTS
Medizinische Diagnostik und Therapie in ausgew?hlten Feldern der Medizin und Pflege-1

Medizinische Diagnostik und Therapie in ausgew?hlten Feldern der Medizin und Pflege-1

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich als Pflegende neben Gesundheit mit Krankheit und daher mit der Pathologie von Menschen aller Altersgruppen

zu befassen, wobei es sich um typische Erkrankungen der menschlichen Organe handelt. Die Auswirkungen von

akuten und/oder chronischen Erkrankungen, Unfallereignissen sowie Behinderung und Klimawandel auf die Lebensgestaltung

und Lebensqualit?t der Betroffenen sind in der Regel Anlass pflegerischer Unterstu?tzung im h?uslichen Umfeld, in

Akut- oder Rehabilitationskliniken, in Kurz- oder Langzeitpflegeeinrichtungen sowie Hospizen. Da die betroffenen Personen

oftmals selbst zun?chst nicht in der Lage sind, das Ausma? der Ver?nderungen alleine zu erkennen und zu bew?ltigen,

haben Pflegende die Aufgabe, die Betroffenen im Rahmen der diagnostischen und therapeutischen Prozesse professionell

zu begleiten. Dazu geh?rt es, medizinische Symptome und pflegerische Ph?nomene systematisch anhand von Kriterien zu

beobachten und mit Hilfe von spezifischen Assessmentinstrumenten einzusch?tzen, um daraus zentrale Problemstellungen

abzuleiten. Auf dieser Grundlage ist es m?glich, dass Pflegende eine an den individuellen Pflegebedarf und die Pflegesituation

angepasste Interventionsplanung erstellen, worauf der Fokus in den aufbauenden Modulen ?Pflegewissenschaftlich

fundierte Interventionen in (hoch-)komplexen Pflegesituationen¡° im fu?nften und sechsten Semester liegt. Die Anwendung

bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen

von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich die folgenden Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes medizinisches Wissen zur Epidemiologie, Genese, Symptomatik,

Diagnostik, Therapie, zu Komplikationen und Prognose zu den wichtigsten Erkrankungen zu verfu?gen, um Betroffene

gezielt pflegerisch zu unterstu?tzen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die Auswirkungen, die akute und/oder chronische Erkrankungen auf die Lebensfu?hrung

und Lebensqualit?t der Betroffenen im Alltag haben, abzuleiten, um die zentralen alltags- und pflegespezifischen

Problemstellungen bei Betroffenen zu erkennen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit den pflegerischen diagnostischen Vorgehensweisen, Methoden und Instrumenten

auseinanderzusetzen, um diese bei Betroffenen begru?ndet auszuw?hlen und anzuwenden.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, nach der Einfu?hrung in die wichtigsten Volkskrankheiten eine Systematik fu?r ein

sp?teres Selbststudium im Bereich der Krankheitslehre zu entwickeln.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine Klausur.

8 ECTS
Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-2

Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-2

Gesamtziel:

Ziel ist es, grundlegende Methoden, Verfahren und Instrumente des pflegerischen Arbeitens kennenzulernen und hinsichtlich

ihrer Gu?te und Praktikabilit?t zu bewerten. Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den setzen sich in diesem Semester mit dem Pflegeprozess

als Probleml?sungs- und Beziehungsprozess mit seinen Schritten von der Informationssammlung bis zur Evaluation auseinander.

Die in diesem Semester thematisierten Methoden, Instrumente und Verfahren finden ihren Anwendungsbezug in

praxisnahen, fallbasierten pflegeberuflichen Handlungssituationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen von

der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter. Des Weiteren wird in diesem Modul das Ziel verfolgt, dass die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den

Pflegeinterventionen hinsichtlich Vorbereitung, Durchfu?hrung und Nachbereitung inklusive ihrer Indikationen, Kontraindikationen

und Komplikationen kognitiv lernen. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der pflegebedu?rftigen Personen

entstehenden Differenzen bei der Auseinandersetzung mit den Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung, so dass die in diesem

Semester kennengelernten Pflegeinterventionen pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis

ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in Fallsituationen fu?r Pflegeempf?nger*innen und ihre Bezugspersonen geeignete

grundlegende Methoden, Verfahren und Instrumente des Pflegeprozesses begru?ndet auszuw?hlen, diese anzuwenden

und kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen anhand der regelgeleiteten Handlungskette mit Vorbereitung,

Durchfu?hrung und Nachbereitung zu beschreiben, die Indikationen und Kontraindikationen von Pflegeinterventionen

zu erl?utern und die in diesem Zusammenhang m?glicherweise auftretenden Komplikationen zu begru?nden.

 

Pru?fung:

Die Studienleistung wird erbracht durch eine Modultypische Arbeit.

4 ECTS
Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-2

Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-2

Gesamtziel:

Ziel ist es, auf Grundlage des erworbenen Wissens die pflegerischen Kernaufgaben in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

kennenzulernen, um diese zuerst regelgeleitet und dann situations- und personenangepasst durchzufu?hren, sowie die

dabei gemachten Praxiserfahrungen zu reflektieren und zu systematisieren. Die pflegerischen Kernaufgaben im zweiten Semester

beziehen sich auf:

- Systematische Beobachtung und Beurteilung von pflegerischen Ph?nomenen und medizinischen Symptomen

- Pflegeinterventionen, die die Grundbedu?rfnisse von Pflegeempf?nger*innen fokussieren

- Prophylaxen

- Pflegeinterventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Ma?nahmen

- Spezielle technische Ger?te und Medizinprodukte

- Pflegeprozess

- Rechtliche und politische Rahmenbedingungen

Ausgehend von diesen pflegerischen Kernaufgaben ergeben sich fu?r das Pflegeberufliche Handlungsfeld folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, pflegerische und medizinische Symptome bei Pflegeempf?nger*innen anhand von

geeigneten Kriterien zu beobachten und anhand von Assessmentinstrumenten zu erfassen, die gesammelten Informationen

zu beurteilen, ihr pflegerisches Handeln danach auszurichten und kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, Pflegeinterventionen, welche die Grundbedu?rfnisse von Pflegeempf?nger*innen fokussieren,

in Pflegesituationen durchzufu?hren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, Prophylaxen bei Pflegeempf?nger*innen entsprechend ihrer Risikofaktoren durchzufu?hren

und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, delegierbare ?rztliche Aufgaben bei Pflegeempf?nger*innen entsprechend der Delegationsgrunds?tze

eigenverantwortlich durchzufu?hren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, dem ?rztlichen Personal bei diagnostischen und therapeutischen Verfahren, die bei

Pflegeempf?nger*innen durchgefu?hrt werden, zu assistieren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, spezielle technische Ger?te und Medizinprodukte entsprechend ihrer Handhabung

anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die Schritte des Pflegeprozesses in Pflegesituationen durchzufu?hren und ihr pflegerisches

Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, rechtliche und politische Rahmenbedingungen in den Pflegealltag einzubeziehen und

ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

Vor dem Hintergrund der Sicherheit von Pflegeempf?nger*innen in allen pflegerischen Versorgungsbereichen sind insbesondere

die pflegepraktischen Handlungskompetenzen der ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in praxisnahen Lernumgebungen systematisch anzubahnen.

Daher werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den die in diesem Semester im Fertigkeitstraining erlernten Pflegeinterventionen (vgl. Modul

3.2 ?Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-2¡°) vor der Anwendung in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

psychomotorisch in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen u?ben und im Anschluss daran die ?bungssequenz

reflektieren. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen bei der

Anwendung von Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung, so dass die in diesem Semester kennengelernten Pflegeinterventionen

pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergibt sich fu?r die Pflegepraktische Gruppenanleitung das folgende Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen

begru?ndet auszuw?hlen, diese regelgeleitet anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

 

Pru?fung und Studienleistung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht in Form von:

©\ Praktischer Pru?fung mit realen Pflegeempf?nger*innen als praktischer Leistungsnachweis

Die Studienleistung wird erbracht in Form von:

©\ Teilnahmebescheinigung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtung mit Nachweis von Fehlzeiten

12 ECTS

3. Semester

30 ECTS
Feldspezifische Wahlvertiefung: Pflege im Krankenhaus oder Kinderkrankenpflege oder ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-2b

Feldspezifische Wahlvertiefung: Pflege im Krankenhaus oder Kinderkrankenpflege oder ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-2b


Feldspezifische Wahlvertiefung zur Pflege im Krankenhaus-2b


Gesamtziel:

Ziel ist es, sich bezogen auf den Schwerpunkt ?Pflege im Krankenhaus¡° mit der spezifischen Beobachtung von Erwachsenenim fru?hen, mittleren und hohen Lebensalter in Pflegesituationen zu besch?ftigen. Um Pflegeinterventionen an der in diesem Handlungsfeld betroffenen Pflegeempf?nger*innen entsprechend ihrer Bedu?rfnisse, ihrer Ressourcen und ihresPflegebedarfs auszurichten, setzen sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in diesem Modul zudem mit der altersgerechten Aufkl?rung undInformation u?ber Pflegeinterventionen auseinander. Des Weiteren wird hinsichtlich der Gesundheit auf eine ressourcenorientierteUnterstu?tzung der Pflegeempf?nger*innen in den Lebensaktivit?ten als Aufgabe von Pflegenden fu?r das pflegeberuflicheHandlungsfeld Bezug genommen. Daran anknu?pfend werden sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den mit den fu?r die Pflegeempf?nger*innen dieser Feldspezifik typischen Krankheitsbildern besch?ftigen. Da ein Klinikaufenthalt vordergru?ndig durch pl?tzlichauftretende und ggf. lebensbedrohliche Ereignisse im Zusammenhang mit akuten und/oder chronischen Erkrankungenoder Unf?llen verbunden mit invasiven Therapien und den Auswirkungen auf die Lebensgestaltung und Lebensqualit?t der Betroffenen indiziert ist, ist dies Anlass pflegerischer Unterstu?tzung. Die betroffenen Personen sind zun?chst oftmals selbstnicht in der Lage, das Ausma? der Ver?nderungen alleine zu erkennen und zu bew?ltigen, so dass Pflegende die Aufgabehaben, die Patient*innen im Rahmen der diagnostischen und therapeutischen Prozesse professionell zu begleiten.

Ausgehend davon ergeben sich die folgenden Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur spezifischen Beobachtung von Erwachsenen im fru?hen, mittleren und hohen Lebensalter zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting ?Krankenhaus¡° gezielt zu beobachten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur altersgerechten Aufkl?rung und Information u?ber Pflegeinterventionenvon Erwachsenen im fru?hen, mittleren und hohen Lebensalter zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting ?Krankenhaus¡° entsprechend aufzukl?ren und zu informieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen hinsichtlich der Gesundheit von Erwachsenen im fru?hen,mittleren und hohen Lebensalter zur ressourcenorientierten Unterstu?tzung in den Lebensaktivit?ten zu verfu?gen, umihr pflegerisches Handeln im Setting ?Krankenhaus¡° danach auszurichten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes medizinisches Wissen zu Genese, Erscheinungsbild, Diagnostikund Therapie zu den typischen Krankheitsbildern ihrer Feldspezifik zu verfu?gen, um Betroffene gezielt pflegerisch zuunterstu?tzen.

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat


 



Feldspezifische Wahlvertiefung zur Kinderkrankenpflege-2b

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich bezogen auf den Schwerpunkt ?Kinderkrankenpflege¡° mit der spezifischen Beobachtung von Fru?hgeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen in Pflegesituationen zu besch?ftigen. Um Pflegeinterventionenan der in diesem Handlungsfeld betroffenen Pflegeempf?nger*innen entsprechend ihrer Bedu?rfnisse, ihrer Ressourcenund ihres Pflegebedarfs auszurichten, setzen sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in diesem Modul zudem mit der altersgerechtenAufkl?rung und Information u?ber Pflegeinterventionen auseinander. Des Weiteren wird hinsichtlich der Gesundheit aufeine entwicklungsf?rdernde Unterstu?tzung der Fru?hgeborenen, Neugeborenen, Kleinkinder, Schulkinder und Jugendlichenin den Lebensaktivit?ten als Aufgabe von Pflegenden fu?r das pflegeberufliche Handlungsfeld Bezug genommen. Darananknu?pfend werden sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den mit den fu?r die Pflegeempf?nger*innen dieser Feldspezifik typischen Krankheitsbildernbesch?ftigen. Da ein Klinikaufenthalt vordergru?ndig durch pl?tzlich auftretende und ggf. lebensbedrohlicheEreignisse im Zusammenhang mit akuten und/oder chronischen Erkrankungen oder Unf?llen verbunden mit invasivenTherapien und den Auswirkungen auf die Lebensgestaltung und Lebensqualit?t der Betroffenen indiziert ist, ist dies Anlasspflegerischer Unterstu?tzung. Die Personen im Kindes- und Jugendalter und ihre Bezugspersonen sind zun?chst oftmalsselbst nicht in der Lage, das Ausma? der Ver?nderungen alleine zu erkennen und zu bew?ltigen, so dass Pflegende dieAufgabe haben, die betroffenen Personen im Rahmen der diagnostischen und therapeutischen Prozesse professionell zubegleiten.

Ausgehend davon ergeben sich die folgenden Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur spezifischen Beobachtung von Fru?hgeborenen, Neugeborenen,Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting ?Kinderkrankenpflege¡°gezielt zu beobachten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur altersgerechten Aufkl?rung und Information u?ber Pflegeinterventionenvon Fru?hgeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting ?Kinderkrankenpflege¡° entsprechend aufzukl?ren und zu informieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen hinsichtlich der Gesundheit von Fru?hgeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen zur entwicklungsf?rdernden Unterstu?tzung in den Lebensaktivit?tenzu verfu?gen, um ihr pflegerisches Handeln im Setting ?Kinderkrankenpflege¡° danach auszurichten-

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes medizinisches Wissen zu Genese, Erscheinungsbild, Diagnostik und Therapie zu den typischen Krankheitsbildern ihrer Feldspezifik zu verfu?gen, um Betroffene gezielt pflegerisch zu unterstu?tzen.

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.


 


Feldspezifische Wahlvertiefung zur ambulanten und station?ren Pflege in der Altenhilfe-2b

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich bezogen auf den Schwerpunkt ?ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe¡° mit der spezifischenBeobachtung von Erwachsenen im hohen Lebensalter in Pflegesituationen zu besch?ftigen. Um Pflegeinterventionen an der in diesem Handlungsfeld betroffenen Pflegeempf?nger*innen entsprechend ihrer Bedu?rfnisse, ihrer Ressourcen und ihres Pflegebedarfs auszurichten, setzen sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in diesem Modul zudem mit der altersgerechten Aufkl?rungund Information u?ber Pflegeinterventionen auseinander. Des Weiteren wird hinsichtlich der Gesundheit auf eine aktivierende Unterstu?tzung der Erwachsenen im hohen Lebensalter in den Lebensaktivit?ten als Aufgabe von Pflegenden fu?r das pflegeberufliche Handlungsfeld Bezug genommen. Daran anknu?pfend werden sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den mit den fu?r die Pflegeempf?nger*innen dieser Feldspezifik typischen Krankheitsbildern besch?ftigen. Dabei liegt der Fokus einerseits auf chronischen Erkrankungen inklusive medizinischer und therapeutischer Langzeitbehandlungen, die betroffene Personen im Rahmen ihrer Pflegebedu?rftigkeit haben, und auf den Auswirkungen auf die Lebensgestaltung und Lebensqualit?t in ihrempflegerischen Handeln. Andererseits ist es erforderlich, dass Pflegende akut auftretende und ggf. lebensbedrohliche Erkrankungen erkennen und entsprechende pflegerische Sofortma?nahmen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes einleiten.

Ausgehend davon ergeben sich die folgenden Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur spezifischen Beobachtung von Erwachsenen im hohen Lebensalter zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting ?ambulante und station?re Altenhilfe¡° gezielt zubeobachten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen zur altersgerechten Aufkl?rung und Information u?ber Pflegeinterventionenvon Erwachsenen im hohen Lebensalter zu verfu?gen, um die Pflegeempf?nger*innen im Setting?ambulante und station?re Altenhilfe¡° entsprechend aufzukl?ren und zu informieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes Wissen hinsichtlich der Gesundheit von Erwachsenen im hohen Lebensalter zur aktivierenden Unterstu?tzung in den Lebensaktivit?ten zu verfu?gen, um ihr pflegerisches Handeln im Setting ?ambulante und station?re Altenhilfe¡° danach auszurichten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes medizinisches Wissen zu Genese, Erscheinungsbild, Diagnostik und Therapie zu den typischen Krankheitsbildern ihrer Feldspezifik zu verfu?gen, um Betroffene gezielt pflegerisch zu unterstu?tzen.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.

2 ECTS
Medizinische Diagnostik und Therapie in ausgew?hlten Feldern der Medizin und Pflege-2

Medizinische Diagnostik und Therapie in ausgew?hlten Feldern der Medizin und Pflege-2

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich als Pflegende neben Gesundheit mit Krankheit und daher mit der Pathologie von Menschen aller Altersgruppen

zu befassen, wobei es sich um typische Erkrankungen der menschlichen Organe handelt. Die Auswirkungen von

akuten und/oder chronischen Erkrankungen, Unfallereignissen sowie Behinderung und Klimawandel auf die Lebensgestaltung

und Lebensqualit?t der Betroffenen sind in der Regel Anlass pflegerischer Unterstu?tzung im h?uslichen Umfeld, in

Akut- oder Rehabilitationskliniken, in Kurz- oder Langzeitpflegeeinrichtungen sowie Hospizen. Da die betroffenen Personen

oftmals selbst zun?chst nicht in der Lage sind, das Ausma? der Ver?nderungen alleine zu erkennen und zu bew?ltigen,

haben Pflegende die Aufgabe, die Betroffenen im Rahmen der diagnostischen und therapeutischen Prozesse professionell

zu begleiten. Dazu geh?rt es, medizinische Symptome und pflegerische Ph?nomene systematisch anhand von Kriterien zu

beobachten und mit Hilfe von spezifischen Assessmentinstrumenten einzusch?tzen, um daraus zentrale Problemstellungen

abzuleiten. Auf dieser Grundlage ist es m?glich, dass Pflegende eine an den individuellen Pflegebedarf und die Pflegesituation

angepasste Interventionsplanung erstellen, worauf der Fokus in den aufbauenden Modulen ?Pflegewissenschaftlich

fundierte Interventionen in (hoch-)komplexen Pflegesituationen¡° im fu?nften und sechsten Semester liegt. Die

Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller

Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich die folgenden Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, u?ber fundiertes medizinisches Wissen zur Epidemiologie, Genese, Symptomatik,

Diagnostik, Therapie, zu Komplikationen und Prognose zu den wichtigsten Erkrankungen zu verfu?gen, um Betroffene

gezielt pflegerisch zu unterstu?tzen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die Auswirkungen, die akute und/oder chronische Erkrankungen auf die Lebensfu?hrung

und Lebensqualit?t der Betroffenen im Alltag haben, abzuleiten, um die zentralen alltags- und pflegespezifischen

Problemstellungen bei Betroffenen zu erkennen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit den pflegerischen diagnostischen Vorgehensweisen, Methoden und Instrumenten

auseinanderzusetzen, um diese bei Betroffenen begru?ndet auszuw?hlen und anzuwenden.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, nach der Einfu?hrung in die wichtigsten Volkskrankheiten eine Systematik fu?r ein

sp?teres Selbststudium im Bereich der Krankheitslehre zu entwickeln.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine Klausur.

12 ECTS
Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-3

Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-3

Gesamtziel:

Ziel ist es, grundlegende Methoden, Verfahren und Instrumente des wissenschaftlichen Arbeitens kennenzulernen und

hinsichtlich ihrer Gu?te zu bewerten. Hinsichtlich des wissenschaftlichen Arbeitens liegt der Fokus dabei auf der Pflegeforschung

mit den grundlegenden Methoden, Instrumenten und Verfahren in den einzelnen Schritten des Forschungsprozesses.

Die in diesem Semester thematisierten Methoden, Instrumente und Verfahren finden ihren Anwendungsbezug im

Lesen und Bewerten von Forschungsarbeiten, die sich mit der direkten Pflege von pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen

von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter besch?ftigen. Des Weiteren wird in diesem Modul das Ziel verfolgt,

dass die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den Pflegeinterventionen hinsichtlich Vorbereitung, Durchfu?hrung und Nachbereitung inklusive

ihrer Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen kognitiv lernen. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der

pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen bei der Auseinandersetzung mit den Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung,

so dass die in diesem Semester kennengelernten Pflegeinterventionen pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen

von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit den Methoden, Instrumenten und Verfahren des Forschungsprozesses

kritisch auseinanderzusetzen, indem sie eine empirische Arbeit lesen und die dabei angewendeten Methoden, Instrumente

und Verfahren hinsichtlich ihrer Gu?te bewerten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen anhand der regelgeleiteten Handlungskette mit Vorbereitung,

Durchfu?hrung und Nachbereitung zu beschreiben, die Indikationen und Kontraindikationen von Pflegeinterventionen

zu erl?utern und die in diesem Zusammenhang m?glicherweise auftretenden Komplikationen zu begru?nden.

 

Pru?fung:

Die Studienleistung wird erbracht durch eine Modultypische Arbeit.

4 ECTS
Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-3

Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-3

Gesamtziel:

Ziel ist es, auf Grundlage des erworbenen Wissens die pflegerischen Kernaufgaben in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

kennenzulernen, um diese zuerst regelgeleitet und dann situations- und personenangepasst durchzufu?hren, sowie die

dabei gemachten Praxiserfahrungen zu reflektieren und zu systematisieren. Die pflegerischen Kernaufgaben im dritten Semester

beziehen sich auf:

- Systematische Beobachtung und Beurteilung von pflegerischen Ph?nomenen und medizinischen Symptomen

- Pflegeinterventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Ma?nahmen

- Spezielle technische Ger?te und Medizinprodukte

Ausgehend von diesen pflegerischen Kernaufgaben ergeben sich fu?r das Pflegeberufliche Handlungsfeld folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, pflegerische und medizinische Symptome bei Pflegeempf?nger*innen anhand von

geeigneten Kriterien zu beobachten und anhand von Assessmentinstrumenten zu erfassen, die gesammelten Informationen

zu beurteilen, ihr pflegerisches Handeln danach auszurichten und kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, delegierbare ?rztliche Aufgaben bei Pflegeempf?nger*innen entsprechend der Delegationsgrunds?tze

eigenverantwortlich durchzufu?hren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, dem ?rztlichen Personal bei diagnostischen und therapeutischen Verfahren, die bei

Pflegeempf?nger*innen durchgefu?hrt werden, zu assistieren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, spezielle technische Ger?te und Medizinprodukte entsprechend ihrer Handhabung

anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

Vor dem Hintergrund der Sicherheit von Pflegeempf?nger*innen in allen pflegerischen Versorgungsbereichen sind insbesondere

die pflegepraktischen Handlungskompetenzen der ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in praxisnahen Lernumgebungen systematisch anzubahnen.

Daher werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den die in diesem Semester im Fertigkeitstraining erlernten Pflegeinterventionen (vgl. Modul

3.3 ?Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-3¡°) vor der Anwendung in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

psychomotorisch in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen u?ben und im Anschluss daran die ?bungssequenz

reflektieren. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen bei der

Anwendung von Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung, so dass die in diesem Semester kennengelernten Pflegeinterventionen

pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergibt sich fu?r die Pflegepraktische Gruppenanleitung das folgende Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen

begru?ndet auszuw?hlen, diese regelgeleitet anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

 

Pru?fung und Studienleistung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht in Form von:

©\ Theoriegeleiteter Reflexion einer realen Pflegesituation als schriftlicher Leistungsnachweis

Die Studienleistung wird erbracht in Form von:

©\ Teilnahmebescheinigung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtung mit Nachweis von Fehlzeiten

12 ECTS

4. Semester

30 ECTS
Feldspezifische Wahlvertiefung: Pflege im Krankenhaus oder Kinderkrankenpflege oder ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-3

Feldspezifische Wahlvertiefung: Pflege im Krankenhaus oder Kinderkrankenpflege oder ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-3

 

Feldspezifische Wahlvertiefung zur Pflege im Krankenhaus-3


Gesamtziel:

Ziel ist es, sich bezogen auf den Schwerpunkt ?Pflege im Krankenhaus¡° mit den fu?r Erwachsene im fru?hen, mittleren und hohen Lebensalter typischen Pflegeinterventionen zu besch?ftigen. Der Fokus liegt dabei auf Pflegeinterventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Ma?nahmen. Dazu geh?rt die Vorbereitung, Durchfu?hrung und Nachbereitung von fu?r diese Feldspezifik speziellen Pflegeinterventionen, inklusive ihrer Indikationen, Kontraindikatione nund Komplikationen, kognitiv zu lernen und diese psychomotorisch in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationenzu u?ben und im Anschluss daran die ?bungssequenz zu reflektieren.Ausgehend davon ergibt sich das folgende Ziel:- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen, die fu?r die Pflege im Krankenhaus bei Erwachsenen im fru?hen, mittleren und hohen Lebensalter typisch sind, in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen begru?ndetauszuw?hlen, diese regelgeleitet anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

Pru?fung:

Die Studienleistung wird erbracht durch eine Modultypische Arbeit.



 

Feldspezifische Wahlvertiefung zur Kinderkrankenpflege-3

 

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich bezogen auf den Schwerpunkt ?Kinderkrankenpflege¡° mit den typischen Pflegeinterventionen zu besch?ftigen. Der Fokus liegt dabei auf Pflegeinterventionen bei Fru?hgeborenen, Neugeborenen, S?uglingen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen sowie Pflegeinterventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Ma?nahmen. Dazu geh?rt die Vorbereitung, Durchfu?hrung und Nachbereitung von fu?r diese Feldspezifik speziellen Pflegeinterventionen, inklusive ihrer Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen, kognitiv zu lernen und diese psychomotorisch in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen zu u?ben und im Anschluss daran die ?bungssequenz zureflektieren.

Ausgehend davon ergibt sich das folgende Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen, die fu?r die Kinderkrankenpflege bei Fru?hgeborenen,Neugeborenen, S?uglingen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen typisch sind, in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen begru?ndet auszuw?hlen, diese regelgeleitet anzuwenden und ihr pflegerisches Handelnkritisch zu reflektieren.

Pru?fung:

Die Studienleistung wird erbracht durch eine Modultypische Arbeit.



 

Feldspezifische Wahlvertiefung zur ambulanten und station?ren Pflege in der Altenhilfe-3

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich bezogen auf den Schwerpunkt ?ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe¡° mit den typischen Pflegeinterventionen bei Menschen im hohen Lebensalter zu besch?ftigen. Der Fokus liegt dabei einerseits auf Pflegeinterventionen im Zusammenhang mit der Unterstu?tzung alter Menschen bei der Lebensgestaltung hinsichtlich ihrer Wohnraumund Wohnumfeldgestaltung sowie ihrer Tagesgestaltung. Anderseits finden sich in diesem Modul Methoden der Biografiearbeit,um den Pflegeempf?nger*innen Angebote zu erm?glichen, sich an erlebte Erfahrungen aus ihrer Lebensgeschichte zu erinnern und davon zu erz?hlen. Dazu geh?rt, die Vorbereitung, Durchfu?hrung und Nachbereitung von fu?r diese Feldspezifik speziellen Pflegeinterventionen ¨C inklusive ihrer Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen ¨Ckognitiv zu lernen und diese psychomotorisch in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen zu u?ben und im Anschluss daran die ?bungssequenz zu reflektieren.

Ausgehend davon ergibt sich das folgende Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen, die fu?r die ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe bei Menschen im hohen Lebensalter typisch sind, in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen begru?ndet auszuw?hlen, diese regelgeleitet anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

Pru?fung:

Die Studienleistung wird erbracht durch eine Modultypische Arbeit.

2 ECTS
Pflege in sozialen Kontexten

Pflege in sozialen Kontexten

Gesamtziel:

Ziel des Moduls ist es, den pflegerischen Beitrag und die Zusammenarbeit im mulitprofessionellen Team im Kontext von

akuter und chronischer Erkrankung und damit einhergehender Pflegebedu?rftigkeit zu erlernen. Dabei wird insbesondere die

professionelle Gestaltung von Kommunikation, Beziehung und Kooperation in der Pflege reflektiert und die M?glichkeiten

der Beratung, Schulung und Anleitung von Patient*innen/Bewohner*innen und ihren Angeh?rigen vermittelt. Um diese

individuell am Gegenu?ber auszurichten, ist es erforderlich, sich mit den verschiedenen Phasen einer Erkrankung und dem

damit einhergehenden Erleben und Bew?ltigen auseinanderzusetzen. Einen weiteren Aspekt in diesem Modul bildet die

Besch?ftigung mit sozialen und soziologischen Themen, die in Wechselwirkung mit der Gesellschaft stehen. Daher werden

neben Kommunikation und Interaktion m?gliche soziale Rollen der Pflegenden und Unterstu?tzungssysteme von Pflegeempf?nger*

innen thematisiert. Durch m?gliche Konfliktpotenziale entwickeln die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in diesem Zusammenhang

Strategien fu?r die Bew?ltigung der verschiedensten denkbaren Konstellationen. Da Pflegende in intraprofessionellen und

interprofessionellen Teams arbeiten, sind sowohl Kenntnisse zur Gruppenpsychologie als auch zur interdisziplin?ren Zusammenarbeit

von hoher Relevanz. In enger Verbindung damit stehen die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen

den Pflegeempf?nger*innen, ihren Bezugspersonen und den Pflegepersonen. Die Anwendung bezieht sich auf die im

Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis

ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, das Erleben von Pflegeempf?nger*innen und deren Bezugspersonen in unterschiedlichen

Phasen ihrer Erkrankung, Behinderung und am Lebensende mit den kennengelernten theoretischen Ans?tzen

zu analysieren und fu?r die einzelnen Phasen Strategien fu?r eine individuelle Begleitung der Pflegeempf?nger*

innen und deren Bezugspersonen zu diskutieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit pflegeberuflichen Situationen im sozialen Kontext hinsichtlich der Kommunikation

und Interaktion zwischen Pflegenden, Pflegeempf?nger*innen und deren Bezugspersonen kritisch auseinanderzusetzen,

um damit in pflegeberuflichen Handlungssituationen professionell umzugehen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in interdisziplin?ren Teams die Versorgungsprozesse mitzugestalten, die Sichtweisen

und Anliegen der anderen Gesundheitsfachberufe systematisch zu reflektieren und mit eignen Vorgehensweisen

abzustimmen. Die Gestaltung der Versorgungsprozesse basiert dabei auf rechtlichen und sozio?konomischen Bedingungen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, pflegebedu?rftige Menschen und ihre Angeh?rigen zu beraten und anzuleiten. Dabei

orientieren sie sich an einem komplexen Beratungsprozess, der auf einer Bedarfsanalyse basiert und nach Planung

und Durchfu?hrung systematisch evaluiert wird.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit den unterschiedlichen Rollen der Pflegenden und Teamentwicklungsprozessen

inklusive Fu?hrung kritisch auseinanderzusetzen, um Teamentwicklungsprozesse zu analysieren und fu?r Konfliktsituationen

m?gliche Strategien zu diskutieren sowie ihre eigene Rolle in einem intra- und interprofessionellen

Team zu finden.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine mu?ndliche Pru?fung.

7 ECTS
Reflexion von pflegeberuflichen Situationen aus ethischer und rechtlicher Perspektive sowie Nachhaltigkeit in der Pflege

Reflexion von pflegeberuflichen Situationen aus ethischer und rechtlicher Perspektive sowie Nachhaltigkeit in der Pflege

Gesamtziel:

Ziel ist es, den Blick auf die Reflexion von pflegeberuflichen Situationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu richten. Aus

der Perspektive der zu pflegenden Person sind ethnische, interkulturelle und religi?se Aspekte sowie ihre ethischen Grundfragen

zu betrachten, um eine personenbezogene und kulturspezifische Pflege bei den Pflegeempf?nger*innen durchzufu?hren.

Zugleich findet eine kritische Auseinandersetzung mit dem zu beobachtenden Trend Diversit?t als wirtschaftliche,

kulturelle und soziale Vielfalt in menschlichen Gesellschaften statt. Fu?r die Pflegenden sind in diesem Zusammenhang

ethische Prinzipien, Berufskodizes wie der Ethikkodex des International Council of Nursing, ethische Entscheidungsfindungsmodelle

und theoretische Ans?tze fu?r die ethische Reflexion sowie die Beratung durch ein Ethikkommitee von zentraler

Bedeutung. Vor dem Hintergrund dieser komplexen ethischen Reflexionen werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den die Berufsentwicklung

und die Kennzeichen der Profession ?Pflege¡° erarbeiten und zuku?nftig erforderliche Entwicklung diskutieren. Zudem

geht es in diesem Semester um eine Auseinandersetzung und Reflexion der rechtlichen Stellung der Pflegeempf?nger*

innen unter Beru?cksichtigung der je nach Lebensalter zu beachtenden Besonderheiten. Fu?r Pflegende k?nnen zahlreiche

soziale Situationen als schwierig erlebt werden, wobei dem Thema Abschied und Trauer in diesem Kontext eine besondere

Relevanz beigemessen wird. Angesichts der knapper werdenden Ressourcen sind Pflegende dazu aufgefordert,

aus ?kologischer und wirtschaftlicher Sicht in ihrem Berufsalltag bewusst damit umzugehen und sich hinsichtlich deren

Auswirkungen fu?r das Pflege- und Gesundheitssystem auseinanderzusetzen. Zudem sollen in diesem Modul Reflexionen

zu den bisherigen Praxiserfahrungen der ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den stattfinden, um diese Erfahrungen sowohl systematisch als auch

anknu?pfend an die bislang erworbenen Kompetenzen ¨C insbesondere aus ethischer und rechtlicher Perspektive sowie

hinsichtlich der Nachhaltigkeit in der Pflege ¨C zu reflektieren. Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege

vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Davon ausgehend ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich hinsichtlich einer personenbezogenen und kulturspezifischen Pflege mit den

ethnischen, interkulturellen und religi?sen Aspekten sowie den ethischen Grundfragen der zu pflegenden Personen

kritisch auseinanderzusetzen, um dies in ihrem pflegerischen Handeln zu beru?cksichtigen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit ethischen Situationen in der Pflege kritisch auseinanderzusetzen, um in

pflegeberuflichen Handlungssituationen diese zu erkennen und entsprechend zu handeln.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit Berufkodizes kritisch auseinanderzusetzen, um diese in pflegeberuflichen

Situationen zu beachten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den kennen die Kennzeichen von pflegeprofessionellem Handeln und haben die Entwicklungserfordernisse

der pflegeberuflichen Entwicklung reflektiert.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit der rechtlichen Stellung von Pflegeempf?nger*innen aller Altersgruppen

kritisch auseinanderzusetzen und pflegeberufliche Handlungssituationen auf dieser Grundlage theoriegeleitet zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Pflege kritisch auseinanderzusetzen, um

daraus Konsequenzen fu?r ihr pflegerisches Handeln abzuleiten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in der Pflegepraxis erlebte pflegeberufliche Handlungssituationen systematisch aus

unterschiedlichen Blickwinkeln zu reflektieren und dies auf zuku?nftige Situationen ihres Berufsalltags zu transferieren.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine Hausarbeit.

5 ECTS
Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-4

Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-4

Gesamtziel:

Ziel ist es, grundlegende Methoden, Verfahren und Instrumente des pflegerischen Arbeitens kennenzulernen und hinsichtlich

ihrer Gu?te und Praktikabilit?t zu bewerten. Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den setzen sich in diesem Semester mit der schriftlichen und

mu?ndlichen Informationsweitergabe, den neuen Technologien der Pflegepraxis, den deeskalierenden Strategien und Techniken

fu?r den Umgang mit angespannten Personen sowie den freiheitsentziehenden Ma?nahmen und ihren alternativen

L?sungsm?glichkeiten als Methoden, Verfahren und Instrumente des pflegerischen Arbeitens auseinander. Die in diesem

Semester thematisierten Methoden, Instrumente und Verfahren finden ihren Anwendungsbezug in praxisnahen, fallbasierten

pflegeberuflichen Handlungssituationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins

hohe Erwachsenenalter. Des Weiteren wird in diesem Modul das Ziel verfolgt, dass die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den Pflegeinterventionen

hinsichtlich Vorbereitung, Durchfu?hrung und Nachbereitung inklusive ihrer Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen

kognitiv lernen. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen

bei der Auseinandersetzung mit den Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung, so dass die in diesem Semester kennengelernten

Pflegeinterventionen pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter

betreffen.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, geeignete Methoden, Verfahren und Instrumente der schriftlichen und mu?ndlichen

Informationsweitergabe hinsichtlich ihrer Gu?te und Praktikabilit?t kritisch zu bewerten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, geeignete deeskalierende Strategien und Techniken in Fallsituationen begru?ndet

auszuw?hlen und dies kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit freiheitsentziehenden Ma?nahmen und ihren Alternativen kritisch auseinanderzusetzen,

um im pflegeberuflichen Handlungsfeld kreative und individuelle L?sungen auszuprobieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit neuen Technologien dahingehend auseinanderzusetzen, welchen unterstu?tzenden

Beitrag sie fu?r die Berufsgruppe Pflege und die zu pflegenden Menschen aller Altersgruppen haben k?nnen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen anhand der regelgeleiteten Handlungskette mit Vorbereitung,

Durchfu?hrung und Nachbereitung zu beschreiben, die Indikationen und Kontraindikationen von Pflegeinterventionen

zu erl?utern und die in diesem Zusammenhang m?glicherweise auftretenden Komplikationen zu begru?nden.

 

Pru?fung:

Die Studienleistung wird erbracht durch eine Modultypische Arbeit.

4 ECTS
Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-4

Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-4

Gesamtziel:

Ziel ist es, auf Grundlage des erworbenen Wissens die pflegerischen Kernaufgaben in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

kennenzulernen, um diese zuerst regelgeleitet und dann situations- und personenangepasst durchzufu?hren, sowie die

dabei gemachten Praxiserfahrungen zu reflektieren und zu systematisieren. Die pflegerischen Kernaufgaben im vierten Semester

beziehen sich auf:

- Gespr?chsfu?hrung im Pflegealltag

- Beziehungsgestaltung im Pflegealltag

- Kooperation mit Kolleg*innen im intra- und interprofessionellen Team

- Berufsgruppe Pflege im interdisziplin?ren Team

- Begleitung von Pflegeempf?nger*innen und deren Bezugspersonen im Erleben von Erkrankungen, Behinderung und am

Lebensende

- Interprofessionelle Begleitung und Steuerung von Versorgungsprozessen

- Pflegeberufliche Situationen aus ethischer Perspektive

- Rechtliche Stellung der Pflegeempf?nger*innen

- Deeskalierende Strategien und Techniken

- Freiheitsentziehende Ma?nahmen

- Strategien in Konfliktsituationen

- Nachhaltigkeit in der Pflege

- Informationsweitergabe

- Neue Technologien der Pflegepraxis

- Beratung in pflegerischen Situationen

- Pflegeinterventionen im Zusammenhang mit Edukation

- Pflegeinterventionen und Gespr?chsfu?hrung bei Menschen mit Beeintr?chtigungen

Ausgehend von diesen pflegerischen Kernaufgaben ergeben sich fu?r das Pflegeberufliche Handlungsfeld folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in der Gespr?chsfu?hrung mit Pflegeempf?nger*innen und ihren Bezugspersonen sowie

mit Kolleg*innen im intra- und interprofessionellen Team kommunikationsf?rdernde Prinzipien anzuwenden und ihre pflegerische

Kommunikation kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die Beziehung mit Pflegeempf?nger*innen, ihren Bezugspersonen, den Kolleg*innen

im intra- und interprofessionellen Team zu gestalten und ihre Beziehungsgestaltung kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, mit Kolleg*innen des intra- und interprofessionellen Teams zu kooperieren und ihre

Kooperation kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, im interdisziplin?ren Team ihre Rolle als Angeh?rige/Angeh?riger der Berufsgruppe

Pflege zu vertreten und ihr/sein Rollenverst?ndnis kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, das Erleben von Erkrankungen, Behinderung und am Lebensende von Pflegeempf?nger*

innen und ihren Bezugspersonen theoriegleitet zu beobachten, je nach Phase des Erlebens ihre Begleitung individuell

danach auszurichten, dabei mit anderen Gesundheitsfachberufen zusammenzuarbeiten und dies kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in interdisziplin?ren Teams die Versorgungsprozesse mitzugestalten, die Sichtweisen

und Anliegen der anderen Gesundheitsfachberufe systematisch zu reflektieren und mit eignen Vorgehensweisen abzustimmen.

Die Gestaltung der Versorgungsprozesse basiert dabei auf rechtlichen und sozio?konomischen Bedingungen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, ethische Prinzipien im Pflegealltag anzuwenden und Pflegeinterventionen unter Beru?cksichtigung

von ethnischen, interkulturellen und religi?sen Aspekten personenbezogen und kulturspezifisch durchzufu?hren

und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die rechtliche Stellung ihrer Pflegeempf?nger*innen in den Pflegealltag einzubeziehen

und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, geeignete deeskalierende Strategien und Techniken im Umgang mit angespannten

Personen auszuw?hlen, diese durchzufu?hren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, fu?r Pflegeempf?nger*innen geeignete freiheitsentziehende oder dazu alternative Ma?nahmen

auszuw?hlen, diese durchzufu?hren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in Konfliktsituationen, die die Kommunikation, intra- und interprofessionelle Teams,

soziale Rollen als Pflegende, ethische Dilemmata und schwierige soziale Ph?nomene betreffen, geeignete Strategien

auszuw?hlen, diese anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die schriftliche und mu?ndliche Informationsweitergabe im intra- und interprofessionellen

Team durchzufu?hren und ihre Informationsweitergabe kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, neue Technologien der Pflegepraxis bedarfsgerecht auszuw?hlen, unterstu?tzend einzusetzen

und deren Anwendung kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, pflegebedu?rftige Menschen und ihre Angeh?rigen zu beraten und anzuleiten. Dabei

orientieren sie sich an einem komplexen Beratungsprozess, der auf einer Bedarfsanalyse basiert und nach Planung und Durchfu?hrung systematisch evaluiert wird.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, einerseits Informations- und Beratungsgespr?che mit Pflegeempf?nger*innen und

ihren Bezugspersonen durchzufu?hren und andererseits Pflegeempf?nger*innen und ihre Bezugspersonen bezu?glich Pflegeinterventionen

anzuleiten und zu schulen sowie ihre Edukation kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, bei Menschen mit Beeintr?chtigungen situations- und personenangepasst Gespr?che

zu fu?hren und diese kritisch zu reflektieren.

Vor dem Hintergrund der Sicherheit von Pflegeempf?nger*innen in allen pflegerischen Versorgungsbereichen sind insbesondere

die pflegepraktischen Handlungskompetenzen der ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in praxisnahen Lernumgebungen systematisch anzubahnen.

Daher werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den die in diesem Semester im Fertigkeitstraining erlernten Pflegeinterventionen (vgl. Modul

3.4 ?Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-4¡°) vor der Anwendung in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

psychomotorisch in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen u?ben und im Anschluss daran die ?bungssequenz

reflektieren. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen bei der

Anwendung von Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung, so dass die in diesem Semester kennengelernten Pflegeinterventionen

pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergibt sich fu?r die Pflegepraktische Gruppenanleitung das folgende Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen

begru?ndet auszuw?hlen, diese regelgeleitet anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

 

Pru?fung und Studienleistung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht in Form von:

Praktischer Pru?fung mit realen Pflegeempf?nger*innen als praktischer Leistungsnachweis

Die Studienleistung wird erbracht in Form von:

©\ Teilnahmebescheinigung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtung mit Nachweis von Fehlzeiten

12 ECTS

5. Semester

30 ECTS
Feldspezifische Wahlvertiefung: Pflege im Krankenhaus oder Kinderkrankenpflege oder ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-4a

Feldspezifische Wahlvertiefung: Pflege im Krankenhaus oder Kinderkrankenpflege oder ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-4a

 

Feldspezifische Wahlvertiefung zur Pflege im Krankenhaus-4a


Gesamtziel:

Ziel ist es, sich anschlussf?hig an die fu?r den Schwerpunkt ?Pflege im Krankenhaus¡° medizinischen Grundlagen des dritten Semesters mit typischen pflegerischen Ph?nomenen des jeweiligen pflegeberuflichen Handlungsfeldes zu besch?ftigen. Dabei vertiefen die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den ihre pflegewissenschaftlichen Kenntnisse und F?higkeiten in Bezug auf das fu?r die Pflege im Krankenhaus erforderliche pflegerische Handeln in typischen Pflegesituationen. Dafu?r ben?tigen Pflegende fundierte Erkenntnisse zum Pflegeassessment, zur Pflegediagnostik, zu pflegewissenschaftlich fundierten pr?ventiven, kurativen,rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen, zu Empfehlungen fu?r di?tetische Ern?hrung sowie Kompetenzen zur Situationsdeutung der Betroffenen, um eine professionelle pflegerische Unterstu?tzung und Begleitung der Patient*innen und deren Bezugspersonen zu gew?hrleisten. Lernen findet in diesem Kontext anhand von fu?r die Pflege im Krankenhaus typischen Fallsituationen statt.

Ausgehend davon ergibt sich folgendes Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in der Fallbearbeitung fu?r eine typische Pflegesituation der gew?hlten Feldspezifik,abgeleitet aus einem systematisch erhobenen Pflegebedarf, evidenzbasiert eine Pflegeinterventionsplanung unter Beru?cksichtigung von pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Aspekten fu?r die beschriebene Patientin oder den beschriebenen Patienten und deren Bezugspersonen zu erstellen,um dies auf ihr pflegerisches Handeln zu transferieren.

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.


 


 

Feldspezifische Wahlvertiefung zur Kinderkrankenpflege-4a

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich anschlussf?hig an die fu?r den Schwerpunkt ?Kinderkrankenpflege¡° medizinischen Grundlagen des dritten Semesters mit typischen pflegerischen Ph?nomenen des jeweiligen pflegeberuflichen Handlungsfeldes zu besch?ftigen.Dabei vertiefen die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den ihre pflegewissenschaftlichen Kenntnisse und F?higkeiten in Bezug auf das fu?r die Pflege in p?diatrischen Gesundheitseinrichtungen erforderliche pflegerische Handeln in typischen Pflegesituationen. Dafu?r ben?tigen Pflegende fundierte Erkenntnisse zum Pflegeassessment, zur Pflegediagnostik, zu pflegewissenschaftlich fundierten pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen, zu Empfehlungen fu?r di?tetische Ern?hrung sowie Kompetenzen zur Situationsdeutung der Betroffenen, um eine professionelle pflegerische Unterstu?tzung und Begleitung der Patient*innen und deren Bezugspersonen zu gew?hrleisten. Lernen findet in diesem Kontext in fu?r die Kinderkrankenpflege typischen Fallsituationen statt.

Ausgehend davon ergibt sich folgendes Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in der Fallbearbeitung fu?r eine typische Pflegesituation der gew?hlten Feldspezifik,abgeleitet aus einem systematisch erhobenen Pflegebedarf, evidenzbasiert eine Pflegeinterventionsplanung unter Beru?cksichtigung von pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Aspekten fu?r die beschriebene Patientin oder den beschriebenen Patienten und deren Bezugspersonen zu erstellen,um dies auf ihr pflegerisches Handeln zu transferieren.

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.


 


 

Feldspezifische Wahlvertiefung zur ambulanten und station?ren Pflege in der Altenhilfe-4a

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich anschlussf?hig an die fu?r den Schwerpunkt ?ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe¡° medizinischen Grundlagen des dritten Semesters mit typischen pflegerischen Ph?nomenen des jeweiligen pflegeberuflichen Handlungsfeldes zu besch?ftigen. Dabei vertiefen die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den ihre pflegewissenschaftlichen Kenntnisse und F?higkeiten in Bezug auf das fu?r die Pflege im Krankenhaus erforderliche pflegerische Handeln in typischen Pflegesituationen. Dafu?r ben?tigen Pflegende fundierte Erkenntnisse zum Pflegeassessment, zur Pflegediagnostik, zu pflegewissenschaftlich fundierten pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen,zu Empfehlungen fu?r di?tetische Ern?hrung sowie Kompetenzen zur Situationsdeutung der Betroffenen, um eine professionelle pflegerische Unterstu?tzung und Begleitung der Pflegeempf?nger*innen und deren Bezugspersonen zu gew?hrleisten.Lernen findet in diesem Kontext anhand von fu?r die ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe typischen Fallsituationenstatt.

Ausgehend davon ergibt sich folgendes Ziel:
- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in der Fallbearbeitung fu?r eine typische Pflegesituation der gew?hlten Feldspezifik, abgeleitet aus einem systematisch erhobenen Pflegebedarf, evidenzbasiert eine Pflegeinterventionsplanung unter Beru?cksichtigung von pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Aspekten fu?r die beschriebene Pflegeempf?ngerin oder den beschriebenen Pflegeempf?nger und deren Bezugspersonen zu erstellen, um dies auf ihr pflegerisches Handeln zu transferieren.

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.

2 ECTS
Gesundheitsf?rderliche Handlungsfelder und Settings in der Pflege

Gesundheitsf?rderliche Handlungsfelder und Settings in der Pflege

Gesamtziel:

Ziel ist es, die hohe Bedeutung von Pflege als eine gesundheitsf?rdernde Berufsgruppe zu erkennen. Die Interventionen

der Gesundheitsf?rderung werden auf der individuellen Ebene, auf der Ebene von Settings und bev?lkerungsbezogen,

dargestellt. Hier ist die gesundheitswissenschaftlich und politisch priorit?re Ebene die Ebene des Settings, da sie an den

Lebenswelten der Adressat*innen ansetzt, sozial benachteiligte Gruppen erreicht werden k?nnen, ohne sie zu stigmatisieren,

sich verhaltens- und verh?ltnisbezogene Ma?nahmen aufeinander abstimmen lassen und die Vernetzung von Akteur*

innen des Gesundheitssektors gef?rdert werden. Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden

Situationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergibt sich das Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit Konzepten und Handlungsfeldern der Gesundheitsf?rderung kritisch auseinanderzusetzen,

um die Potenziale der Pflege fu?r gesundheitsf?rdernde Ans?tze wahrzunehmen, einzusch?tzen und

ihre Rolle in einer intersektoralen und multidisziplin?ren Zusammenarbeit zu reflektieren.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch mu?ndliche Pru?fung.

3 ECTS
Pflegewissenschaftlich fundierte Interventionen in (hoch-)komplexen Pflegesituationen-1

Pflegewissenschaftlich fundierte Interventionen in (hoch-)komplexen Pflegesituationen-1

Gesamtziel:

Ziel ist es, anschlussf?hig an die Module ?Medizinische Diagnostik und Therapie in ausgew?hlten Feldern der Medizin und

Pflege¡° des zweiten und dritten Semesters insbesondere den Bereich des Pflegehandelns in (hoch-)komplexen Pflegesituationen

zu vertiefen. (Hoch-)Komplexe Pflegesituationen sind vielschichtig, k?nnen sich rasch ver?ndern und zeichnen sich

h?ufig durch Multimorbidit?t aus. Dadurch, dass eine Person von mehreren chronischen Erkrankungen gleichzeitig betroffen

ist bzw. neben einer chronischen Erkrankung zus?tzlich an einer akuten Erkrankung leidet, sind die betroffenen Personen

in ihrer Lebensgestaltung und Lebensqualit?t eingeschr?nkt, so dass Pflege in unterschiedlichen Settings der Gesundheitsversorgung

erforderlich wird. Fu?r die Betroffenen spielt das subjektive Erleben und Verarbeiten fu?r ihre Krankheits-

und Krisenbew?ltigung eine bedeutende Rolle. Daher ben?tigen Pflegende in (hoch-)komplexen Pflegesituationen

fundierte Erkenntnisse zu medizinischen und pharmakologischen Therapien, zu pflegewissenschaftlich fundierten pr?ventiven,

kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen, zu Empfehlungen

fu?r di?tetische Ern?hrung sowie Kompetenzen zur Situationsdeutung der Betroffenen, um eine professionelle pflegerische

Unterstu?tzung und Begleitung der zu pflegenden Personen und deren Bezugspersonen zu gew?hrleisten. Dabei

findet Lernen exemplarisch an (hoch-)komplexen Pflegesituationen statt, um den Pflegebedarf einzusch?tzen, zentrale

Pflegeprobleme und sinnvolle Pflegeinterventionen wissenschaftlich basiert zu benennen und mit den Betroffenen auszuhandeln.

Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den bearbeiten die geschilderten Pflegesituationen fallbasiert, indem sie selbstst?ndig den Pflegeprozess

in allen Schritten anwenden und das verfu?gbare Pflegewissen mit Hilfe der Methode des Evidence Based Nursing

nutzbar machen. Beispielsweise sind pflegerische Interventionen in den Bereichen des Schmerzmanagements, chronische

Wunden, Inkontinenzbetreuung, Sturzpr?vention, Mobilit?tsf?rderung, Ern?hrung, Medikamentenmanagement und viele

Themen mehr bezogen auf die jeweils vorliegenden Krankheitsbilder zu beachten. Demzufolge werden das kritische Denken

und die kritische Reflexion von Pflegehandlungen als Vorbereitung fu?r professionelles Handeln in (hoch-)komplexen

Pflegesituationen gef?rdert. Beabsichtigt wird hierbei auch, die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den dahingehend zu bef?higen, die spezifische

Rolle wie auch den Auftrag der Pflegenden fu?r Menschen mit komplexen Pflegebedarfen und individuellen Bedu?rfnisse im

Gesundheitswesen beurteilen und explizieren zu k?nnen. Weiterhin werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den Kompetenzen erwerben, die

Angemessenheit der Versorgung fu?r Menschen mit komplexen Bedingungen und/oder im Rahmen der Palliativpflege zu

analysieren. Dies gilt indes ebenso bei gleichzeitiger Unterstu?tzung durch Angeh?rige/Zugeh?rige und in Bezug auf die

tangierten Kontextfaktoren innerhalb von Familien/Bezugssystemen. Damit wird die M?glichkeit geboten, erweiterte und

spezifische F?higkeiten, Techniken und Praktiken fu?r (hoch-)komplexe Pflegesituationen zu erwerben bzw. zu vertiefen.

Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen Personen

aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

©\ Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit medizinischen Therapien auseinanderzusetzen, um diese hinsichtlich

m?glicher Komplikationen zu u?berwachen und, falls erforderlich, Pflegeempf?nger*innen und deren Bezugspersonen

entsprechend zu informieren, anzuleiten und zu beraten.

©\ Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, abgeleitet aus einem systematisch erhobenen Pflegebedarf, evidenzbasiert eine

Pflegeinterventionsplanung unter Beru?cksichtigung von pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen

und gesundheitsf?rdernden Aspekten fu?r die beschriebene Pflegeempf?ngerin oder den beschriebenen Pflegeempf?nger

und deren Bezugspersonen zu erstellen, um dies auf ihr pflegerisches Handeln zu transferieren.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.

8 ECTS
Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-5

Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-5

Gesamtziel:

Ziel ist es, spezifische Methoden, Verfahren und Instrumente des Pflegeprozesses als Probleml?sungs- und Beziehungsprozess

kennenzulernen und hinsichtlich ihrer Gu?te und Praktikabilit?t zu bewerten. Daru?ber hinaus setzen sich die Studiereden

mit der Anwendung von Pflegeforschung in der Pflegepraxis dahingehend auseinander, dass sie die Phasen von

Evidence Based Nursing kennenlernen, um als Pflegende w?hrenddessen beteiligt zu sein. Die in diesem Semester thematisierten

Methoden, Instrumente und Verfahren finden ihren Anwendungsbezug in praxisnahen, fallbasierten pflegeberuflichen

Handlungssituationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Des Weiteren wird in diesem Modul das Ziel verfolgt, dass die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den Pflegeinterventionen hinsichtlich

Vorbereitung, Durchfu?hrung und Nachbereitung inklusive ihrer Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen kognitiv

lernen. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen bei der

Auseinandersetzung mit den Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung, so dass die in diesem Semester kennengelernten

Pflegeinterventionen pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in Fallsituationen fu?r Pflegeempf?nger*innen und ihre Bezugspersonen geeignete

spezifische Methoden, Verfahren und Instrumente des Pflegeprozesses begru?ndet auszuw?hlen, diese anzuwenden

und dies kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit Evidence Based Nursing kritisch auseinanderzusetzen, um im pflegeberuflichen

Handlungsfeld eine evidenzbasierte Pflege durchzufu?hren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen anhand der regelgeleiteten Handlungskette mit Vorbereitung,

Durchfu?hrung und Nachbereitung zu beschreiben, die Indikationen und Kontraindikationen von Pflegeinterventionen

zu erl?utern und die in diesem Zusammenhang m?glicherweise auftretenden Komplikationen zu begru?nden.

 

Pru?fung:

Die Studienleistung wird erbracht durch eine Modultypische Arbeit.

4 ECTS
Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-5

Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-5

Gesamtziel:

Ziel ist es, auf Grundlage des erworbenen Wissens die pflegerischen Kernaufgaben in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

kennenzulernen, um diese zuerst regelgeleitet und dann situations- und personenangepasst durchzufu?hren, sowie die

dabei gemachten Praxiserfahrungen zu reflektieren und zu systematisieren. Die pflegerischen Kernaufgaben im fu?nften Semester

beziehen sich auf:

- Gesundheitsf?rdernde Interventionen

- Instrumente im Pflegeprozess

- Pflegeinterventionen im Zusammenhang mit Konzepten

- Spezifische pflegerische Sofortma?nahmen bei Notf?llen

- Pr?ventive, kurative, rehabilitative, palliative, sozialpflegerische und gesundheitsf?rdernde Pflegeinterventionen

Ausgehend von diesen pflegerischen Kernaufgaben ergeben sich fu?r das Pflegeberufliche Handlungsfeld folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, evidenzbasierte gesundheitsf?rdernde Interventionen entsprechend des individuellen

Bedarfs fu?r Personen in unterschiedlichen Settings auszuw?hlen, die ausgew?hlten gesundheitsf?rdernden Interventionen

fachlich korrekt sowie personen- und situationsangepasst in unterschiedlichen Settings durchzufu?hren und den Erfolg der

ausgew?hlten und durchgefu?hrten gesundheitsf?rdernden Interventionen kriteriengeleitet zu evaluieren und ihr pflegerisches

Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, im Rahmen des Pflegeprozesses fu?r die Pflegesituation geeignete Instrumente auszuw?hlen,

diese anzuwenden, das Ergebnis einzusch?tzen, daraus entsprechende Pflegeinterventionen abzuleiten und ihr

pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, geeignete Pflegeinterventionen aus Konzepten entsprechend der vorliegenden medizinischen

Diagnosen und des individuellen Pflegebedarfs fu?r Pflegeempf?nger*innen auszuw?hlen, diese situations- und

personenangepasst in Pflegesituationen anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, spezifische pflegerische Sofortma?nahmen in Notfallsituationen bei Pflegeempf?nger*

innen situations- und personenangepasst durchzufu?hren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, pflegewissenschaftlich fundierte pr?ventive, kurative, rehabilitative, palliative, sozialpflegerische

und gesundheitsf?rdernde Interventionen entsprechend der vorliegenden medizinischen Diagnosen und des

individuellen Pflegebedarfs fu?r Pflegeempf?nger*innen in Pflegesituationen situations- und personenangepasst auszuw?hlen,

eine Interventionsplanung zu erstellen und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die fu?r Pflegeempf?nger*innen erforderlichen pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen,

palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen in Pflegesituationen situations- und personenangepasst

durchzufu?hren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, den Erfolg der in Pflegesituationen angewendeten pflegewissenschaftlich fundierten

pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen kriteriengeleitet

zu evaluieren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

Vor dem Hintergrund der Sicherheit von Pflegeempf?nger*innen in allen pflegerischen Versorgungsbereichen sind insbesondere

die pflegepraktischen Handlungskompetenzen der ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in praxisnahen Lernumgebungen systematisch anzubahnen.

Daher werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den die in diesem Semester im Fertigkeitstraining erlernten Pflegeinterventionen (vgl. Modul

3.5 ?Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-5¡°) vor der Anwendung in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

psychomotorisch in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen u?ben und im Anschluss daran die ?bungssequenz

reflektieren. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen bei der

Anwendung von Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung, so dass die in diesem Semester kennengelernten Pflegeinterventionen

pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergibt sich fu?r die Pflegepraktische Gruppenanleitung das folgende Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen

begru?ndet auszuw?hlen, diese regelgeleitet anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

 

Pru?fung und Studienleistung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht in Form von:

©\ Theoriegeleiteter Reflexion einer realen Pflegesituation als schriftlicher Leistungsnachweis

Die Studienleistung wird erbracht in Form von:

©\ Teilnahmebescheinigung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtung mit Nachweis von Fehlzeiten

13 ECTS

6. Semester

30 ECTS
Feldspezifische Wahlvertiefung: Pflege im Krankenhaus oder Kinderkrankenpflege oder ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-4b

Feldspezifische Wahlvertiefung: Pflege im Krankenhaus oder Kinderkrankenpflege oder ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe-4b

 

Feldspezifische Wahlvertiefung zur Pflege im Krankenhaus-4b


Gesamtziel:

Ziel ist es, sich anschlussf?hig an die fu?r den Schwerpunkt ?Pflege im Krankenhaus¡° medizinischen Grundlagen des dritten Semesters mit typischen pflegerischen Ph?nomenen des jeweiligen pflegeberuflichen Handlungsfeldes zu besch?ftigen. Dabei vertiefen die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den ihre pflegewissenschaftlichen Kenntnisse und F?higkeiten in Bezug auf das fu?r die Pflege im Krankenhaus erforderliche pflegerische Handeln in typischen Pflegesituationen. Dafu?r ben?tigen Pflegende fundierte Erkenntnisse zum Pflegeassessment, zur Pflegediagnostik, zu pflegewissenschaftlich fundierten pr?ventiven, kurativen,rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen, zu Empfehlungen fu?r di?tetische Ern?hrung sowie Kompetenzen zur Situationsdeutung der Betroffenen, um eine professionelle pflegerische Unterstu?tzung und Begleitung der Patient*innen und deren Bezugspersonen zu gew?hrleisten. Lernen findet in diesem Kontext anhand von fu?r die Pflege im Krankenhaus typischen Fallsituationen statt.

Ausgehend davon ergibt sich folgendes Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in der Fallbearbeitung fu?r eine typische Pflegesituation der gew?hlten Feldspezifik,abgeleitet aus einem systematisch erhobenen Pflegebedarf, evidenzbasiert eine Pflegeinterventionsplanung unter Beru?cksichtigung von pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Aspekten fu?r die beschriebene Patientin oder den beschriebenen Patienten und deren Bezugspersonen zu erstellen,um dies auf ihr pflegerisches Handeln zu transferieren.

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.


 


 

Feldspezifische Wahlvertiefung zur Kinderkrankenpflege-4b

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich anschlussf?hig an die fu?r den Schwerpunkt ?Kinderkrankenpflege¡° medizinischen Grundlagen des dritten Semesters mit typischen pflegerischen Ph?nomenen des jeweiligen pflegeberuflichen Handlungsfeldes zu besch?ftigen.Dabei vertiefen die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den ihre pflegewissenschaftlichen Kenntnisse und F?higkeiten in Bezug auf das fu?r die Pflege in p?diatrischen Gesundheitseinrichtungen erforderliche pflegerische Handeln in typischen Pflegesituationen. Dafu?r ben?tigen Pflegende fundierte Erkenntnisse zum Pflegeassessment, zur Pflegediagnostik, zu pflegewissenschaftlich fundierten pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen, zu Empfehlungen fu?r di?tetische Ern?hrung sowie Kompetenzen zur Situationsdeutung der Betroffenen, um eine professionelle pflegerische Unterstu?tzung und Begleitung der Patient*innen und deren Bezugspersonen zu gew?hrleisten. Lernen findet in diesem Kontext in fu?r die Kinderkrankenpflege typischen Fallsituationen statt.

Ausgehend davon ergibt sich folgendes Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in der Fallbearbeitung fu?r eine typische Pflegesituation der gew?hlten Feldspezifik,abgeleitet aus einem systematisch erhobenen Pflegebedarf, evidenzbasiert eine Pflegeinterventionsplanung unter Beru?cksichtigung von pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Aspekten fu?r die beschriebene Patientin oder den beschriebenen Patienten und deren Bezugspersonen zu erstellen,um dies auf ihr pflegerisches Handeln zu transferieren.

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.


 


 

Feldspezifische Wahlvertiefung zur ambulanten und station?ren Pflege in der Altenhilfe-4b

Gesamtziel:

Ziel ist es, sich anschlussf?hig an die fu?r den Schwerpunkt ?ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe¡° medizinischen Grundlagen des dritten Semesters mit typischen pflegerischen Ph?nomenen des jeweiligen pflegeberuflichen Handlungsfeldes zu besch?ftigen. Dabei vertiefen die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den ihre pflegewissenschaftlichen Kenntnisse und F?higkeiten in Bezug auf das fu?r die Pflege im Krankenhaus erforderliche pflegerische Handeln in typischen Pflegesituationen. Dafu?r ben?tigen Pflegende fundierte Erkenntnisse zum Pflegeassessment, zur Pflegediagnostik, zu pflegewissenschaftlich fundierten pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen,zu Empfehlungen fu?r di?tetische Ern?hrung sowie Kompetenzen zur Situationsdeutung der Betroffenen, um eine professionelle pflegerische Unterstu?tzung und Begleitung der Pflegeempf?nger*innen und deren Bezugspersonen zu gew?hrleisten.Lernen findet in diesem Kontext anhand von fu?r die ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe typischen Fallsituationenstatt.

Ausgehend davon ergibt sich folgendes Ziel:
- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in der Fallbearbeitung fu?r eine typische Pflegesituation der gew?hlten Feldspezifik, abgeleitet aus einem systematisch erhobenen Pflegebedarf, evidenzbasiert eine Pflegeinterventionsplanung unter Beru?cksichtigung von pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Aspekten fu?r die beschriebene Pflegeempf?ngerin oder den beschriebenen Pflegeempf?nger und deren Bezugspersonen zu erstellen, um dies auf ihr pflegerisches Handeln zu transferieren.

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.

2 ECTS
Pflegewissenschaftlich fundierte Interventionen in (hoch-) komplexen Pfelgesituationen-2

Pflegewissenschaftlich fundierte Interventionen in (hoch-) komplexen Pfelgesituationen-2

Gesamtziel:

Ziel ist es, anschlussf?hig an die Module ?Medizinische Diagnostik und Therapie in ausgew?hlten Feldern der Medizin und

Pflege¡° des zweiten und dritten Semesters insbesondere den Bereich des Pflegehandelns in (hoch-)komplexen Pflegesituationen

zu vertiefen. (Hoch-)Komplexe Pflegesituationen sind vielschichtig, k?nnen sich rasch ver?ndern und zeichnen sich

h?ufig durch Multimorbidit?t aus. Dadurch, dass eine Person von mehreren chronischen Erkrankungen gleichzeitig betroffen

ist bzw. neben einer chronischen Erkrankung zus?tzlich an einer akuten Erkrankung leidet, sind die betroffenen Personen

in ihrer Lebensgestaltung und Lebensqualit?t eingeschr?nkt, so dass Pflege in unterschiedlichen Settings der Gesundheitsversorgung

erforderlich wird. Fu?r die Betroffenen spielt das subjektive Erleben und Verarbeiten fu?r ihre Krankheits-

und Krisenbew?ltigung eine bedeutende Rolle. Daher ben?tigen Pflegende in (hoch-)komplexen Pflegesituationen

fundierte Erkenntnisse zu medizinischen und pharmakologischen Therapien, zu pflegewissenschaftlich fundierten pr?ventiven,

kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen, zu Empfehlungen

fu?r di?tetische Ern?hrung sowie Kompetenzen zur Situationsdeutung der Betroffenen, um eine professionelle pflegerische

Unterstu?tzung und Begleitung der zu pflegenden Personen und deren Bezugspersonen zu gew?hrleisten. Dabei

findet Lernen exemplarisch an (hoch-)komplexen Pflegesituationen statt, um den Pflegebedarf einzusch?tzen, zentrale

Pflegeprobleme und sinnvolle Pflegeinterventionen wissenschaftlich basiert zu benennen und mit den Betroffenen auszuhandeln.

Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den bearbeiten die geschilderten Pflegesituationen fallbasiert, indem sie selbstst?ndig den Pflegeprozess

in allen Schritten anwenden und das verfu?gbare Pflegewissen mit Hilfe der Methode des Evidence Based Nursing

nutzbar machen. Beispielsweise sind pflegerische Interventionen in den Bereichen des Schmerzmanagements, chronische

Wunden, Inkontinenzbetreuung, Sturzpr?vention, Mobilit?tsf?rderung, Ern?hrung, Medikamentenmanagement und viele

Themen mehr bezogen auf die jeweils vorliegenden Krankheitsbilder zu beachten. Demzufolge werden das kritische Denken

und die kritische Reflexion von Pflegehandlungen als Vorbereitung fu?r professionelles Handeln in (hoch-)komplexen

Pflegesituationen gef?rdert. Beabsichtigt wird hierbei auch, die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den dahingehend zu bef?higen, die spezifische

Rolle wie auch den Auftrag der Pflegenden fu?r Menschen mit komplexen Pflegebedarfen und individuellen Bedu?rfnisse im

Gesundheitswesen beurteilen und explizieren zu k?nnen. Weiterhin werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den Kompetenzen erwerben, die

Angemessenheit der Versorgung fu?r Menschen mit komplexen Bedingungen und/oder im Rahmen der Palliativpflege zu

analysieren. Dies gilt indes ebenso bei gleichzeitiger Unterstu?tzung durch Angeh?rige/Zugeh?rige und in Bezug auf die

tangierten Kontextfaktoren innerhalb von Familien/Bezugssystemen. Damit wird die M?glichkeit geboten, erweiterte und

spezifische F?higkeiten, Techniken und Praktiken fu?r (hoch-)komplexe Pflegesituationen zu erwerben bzw. zu vertiefen.

Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen Personen

aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

©\ Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit medizinischen Therapien auseinanderzusetzen, um diese hinsichtlich

m?glicher Komplikationen zu u?berwachen und, falls erforderlich, Pflegeempf?nger*innen und deren Bezugspersonen

entsprechend zu informieren, anzuleiten und zu beraten.

©\ Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, abgeleitet aus einem systematisch erhobenen Pflegebedarf, evidenzbasiert eine

Pflegeinterventionsplanung unter Beru?cksichtigung von pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen

und gesundheitsf?rdernden Aspekten fu?r die beschriebene Pflegeempf?ngerin oder den beschriebenen Pflegeempf?nger

und deren Bezugspersonen zu erstellen, um dies auf ihr pflegerisches Handeln zu transferieren.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch ein Referat.

8 ECTS
Steuerung von (hoch-)komplexen Pflegesituationen mit Erhaltung einer m?glichst selbstst?ndigen Lebensgestaltung

Steuerung von (hoch-)komplexen Pflegesituationen mit Erhaltung einer m?glichst selbstst?ndigen Lebensgestaltung

Gesamtziel:

Ziel ist es, die bislang erworbenen Erkenntnisse zu vertiefen und die dabei angebahnten Kompetenzen weiterzuentwickeln,

um nach erfolgreichem Studienabschluss die im Pflegeberufegesetz verankerten pflegeberuflichen Aufgaben als Pflegefachfrau/

Pflegefachmann (vgl. ¡ì 4, ¡ì 5, ¡ì 37 PflBG) verantwortlich durchzufu?hren. In diesem Modul werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den

anhand von Fallsituationen komplexe Zusammenh?nge des pflegeberuflichen Handlungsfeldes aus mehreren Perspektiven

entsprechend der vollst?ndigen Handlung dahingehend erarbeiten, dass sie geschilderte Fallsituationen systematisch

analysieren, pflege- und fachwissenschaftlich begru?ndete Probleml?sungsstrategien entwickeln und M?glichkeiten

zur theoriegeleiteten Reflexion darstellen. Im Fokus dabei steht die Fallorientierung, so dass die geschilderten Fallsituationen

hinsichtlich der Altersstufe von Pflegeempf?nger*innen, des sozialen und kulturellen Umfelds von Pflegeempf?nger*

innen sowie der pflegerischen Versorgungsbereiche variieren. Damit knu?pft dieses Modul an bereits thematisierte

Studieninhalte der gesamten Studienzeit an, wobei der Komplexit?tsgrad hinsichtlich der zu bew?ltigenden Anforderungen

zunehmend ist und durch das spiralf?rmige Curriculum ein systematisch angelegter Kompetenzerwerb der ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den

erm?glicht wird. Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen

Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die Planung, Organisation, Gestaltung, Steuerung und Durchfu?hrung von Pflegeprozessen

bei komplexen Pflegebedarfen, spezifischen Klientengruppen in Pflegesituationen mit besonderen gesundheitlichen

Problemlagen sowie in hoch belasteten und kritischen Lebenssituationen auf der Grundlage wissenschaftlicher

Theorien, Modelle und Forschungsergebnisse zu u?bernehmen. (Pru?fungsbereich 1 gem?? ¡ì 35 Abs. 2 PflAPrV)

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die Entwicklung und Autonomie in der Lebensspanne zu unterstu?tzen und Menschen

aller Altersgruppen bei der Lebensgestaltung auf der Grundlage pflege- und bezugswissenschaftlicher Methoden

und Forschungsergebnisse zu f?rdern. (Pru?fungsbereich 2 gem?? ¡ì 35 Abs. 2 PflAPrV)

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, ?rztliche Anordnungen und Ma?nahmen der Diagnostik, Therapie und Rehabilitation

unter Beru?cksichtigung vertiefender forschungsbasierten Wissens zu begru?nden. (Pru?fungsbereich 6 gem?? ¡ì 35

Abs. 2 PflAPrV)

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine Klausur als schriftliche Modulabschlusspru?fung (Pru?fungsbereich 1 & 2 & 6)

zur Erlangung der Berufszulassung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann.

3 ECTS
Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-6

Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-6

Gesamtziel:

Ziel ist es, grundlegende Methoden, Verfahren und Instrumente des pflegerischen Arbeitens kennenzulernen und hinsichtlich

ihrer Gu?te und Praktikabilit?t zu bewerten. Dabei geht es um die Auseinandersetzung mit der Arbeitsorganisation in

unterschiedlichen pflegeberuflichen Handlungsfeldern und dem Projektmanagement. Eng damit verbunden ist die Anleitung

von Pflegepersonen, die ein geringes Qualifikationsniveau haben als die Absolvent*innen eines prim?rqualifizierenden

Bachelorstudiengangs ?Pflege¡°, wie z. B. Praktikant*innen und Pflegeassistent*innen. Daru?ber hinaus geht es in diesem

Modul darum, dass die verschiedenen M?glichkeiten an Weiterbildungen in der Pflege inklusive Bildungsbedarfsanalysen

thematisiert werden. Zudem setzen die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sich mit ihrer eigenen Gesundheit als Pflegende im Hinblick auf bedingende

Faktoren des Berufsalltags, ihren physischen und psychischen Auswirkungen auf die Gesundheit und m?gliche

Bew?ltigungsstrategien auseinander. Die in diesem Semester thematisierten Methoden, Instrumente und Verfahren finden

ihren Anwendungsbezug in praxisnahen, fallbasierten pflegeberuflichen Handlungssituationen mit pflegebedu?rftigen Personen

aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter. Des Weiteren wird in diesem Modul das Ziel

verfolgt, dass die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den Pflegeinterventionen hinsichtlich Vorbereitung, Durchfu?hrung und Nachbereitung inklusive

ihrer Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen kognitiv lernen. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der

pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen bei der Auseinandersetzung mit den Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung,

so dass die in diesem Semester kennengelernten Pflegeinterventionen pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen

von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit der Arbeitsorganisation unterschiedlicher pflegeberuflicher Handlungsfelder

kritisch auseinanderzusetzen und hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile zu diskutieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, Projekte dahingehend zu planen, dass in den unterschiedlichen Phasen eines

Projekts entsprechende Methoden, Verfahren und Instrumente eingesetzt werden.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit dem Anleitungsprozess und den Methoden fu?r Anleitungssituationen kritisch

auseinander zu setzen, um Pflegepersonen mit einem geringeren Qualifikationsniveau als das der Absolvent*

innen eines prim?rqualifizierenden Bachelorstudiengangs ?Pflege¡° unter Beru?cksichtigung ihrer Lernvoraussetzungen

aus methodischer und inhaltlicher Sicht situations- und personenbezogen anzuleiten.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, bestehende M?glichkeiten zur Weiterbildung in der Pflege kennenzulernen, damit

sie eigene und teamu?bergreifende Bildungsbedarfe systematisch identifizieren k?nnen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit ihrer Gesundheit im Hinblick auf bedingende Faktoren des Berufsalltags

kritisch auseinanderzusetzen und hierfu?r geeignete Strategien zu diskutieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen anhand der regelgeleiteten Handlungskette mit Vorbereitung,

Durchfu?hrung und Nachbereitung zu beschreiben, die Indikationen und Kontraindikationen von Pflegeinterventionen

zu erl?utern und die in diesem Zusammenhang m?glicherweise auftretenden Komplikationen zu begru?nden.

 

Pru?fung:

Die Studienleistung wird erbracht durch eine Modultypische Arbeit.

4 ECTS
Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-6

Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-6

Gesamtziel:

Ziel ist es, auf Grundlage des erworbenen Wissens die pflegerischen Kernaufgaben in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

kennenzulernen, um diese zuerst regelgeleitet und dann situations- und personenangepasst durchzufu?hren, sowie die

dabei gemachten Praxiserfahrungen zu reflektieren und zu systematisieren. Die pflegerischen Kernaufgaben im sechsten Semester

beziehen sich auf:

- Pflegeinterventionen im Zusammenhang mit Expertenstandards

- Pr?ventive, kurative, rehabilitative, palliative, sozialpflegerische und gesundheitsf?rdernde Pflegeinterventionen

- Arbeitsorganisation

- Anleitung von Pflegepersonen mit einem geringeren Qualifikationsniveau als das der Absolvent*innen eines prim?rqualifizierenden

Bachelorstudiengangs ?Pflege¡°

- Gesundheit von Pflegenden

Ausgehend von diesen pflegerischen Kernaufgaben ergeben sich fu?r das Pflegeberufliche Handlungsfeld folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, geeignete Pflegeinterventionen aus Expertenstandards der Pflege entsprechend der

vorliegenden medizinischen Diagnosen und des individuellen Pflegebedarfs fu?r Pflegeempf?nger*innen auszuw?hlen, diese

situations- und personenangepasst in Pflegesituationen anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, pflegewissenschaftlich fundierte pr?ventive, kurative, rehabilitative, palliative, sozialpflegerische

und gesundheitsf?rdernde Interventionen entsprechend der vorliegenden medizinischen Diagnosen und des

individuellen Pflegebedarfs fu?r Pflegeempf?nger*innen in Pflegesituationen situations- und personenangepasst auszuw?hlen,

eine Interventionsplanung zu erstellen und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die fu?r Pflegeempf?nger*innen erforderlichen pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen,

palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen in Pflegesituationen situations- und personenangepasst

durchzufu?hren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, den Erfolg der in Pflegesituationen angewendeten pflegewissenschaftlich fundierten

pr?ventiven, kurativen, rehabilitativen, palliativen, sozialpflegerischen und gesundheitsf?rdernden Interventionen kriteriengeleitet

zu evaluieren und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die Arbeitsorganisation in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen zu beobachten und

kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, fu?r die Anleitung von Pflegepersonen mit einem geringeren Qualifikationsniveau als

das der Absolvent*innen eines prim?rqualifizierenden Bachelorstudiengangs ?Pflege¡° entsprechend ihrer Lernvoraussetzungen

geeignete Methoden in den unterschiedlichen Phasen des Anleitungsprozesses auszuw?hlen, aus methodischer

und inhaltlicher Sicht eine situations- und personenangepasste Anleitungssituation durchzufu?hren und ihre Anleitung kritisch

zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, je nach Situation des erlebten Berufsalltags fu?r sich pers?nlich geeignete Bew?ltigungsstrategien

auszuw?hlen und diese anzuwenden, um ihre eigene Gesundheit zu erhalten und f?rdern.

Vor dem Hintergrund der Sicherheit von Pflegeempf?nger*innen in allen pflegerischen Versorgungsbereichen sind insbesondere

die pflegepraktischen Handlungskompetenzen der ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in praxisnahen Lernumgebungen systematisch anzubahnen.

Daher werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den die in diesem Semester im Fertigkeitstraining erlernten Pflegeinterventionen (vgl. Modul

3.6 ?Methoden und Fertigkeiten in der Pflege-6¡°) vor der Anwendung in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

psychomotorisch in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen u?ben und im Anschluss daran die ?bungssequenz

reflektieren. Dabei finden die abh?ngig vom Lebensalter der pflegebedu?rftigen Personen entstehenden Differenzen bei der

Anwendung von Pflegeinterventionen Beru?cksichtigung, so dass die in diesem Semester kennengelernten Pflegeinterventionen

pflegebedu?rftige Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter betreffen.

Ausgehend davon ergibt sich fu?r die Pflegepraktische Gruppenanleitung das folgende Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, erlernte Pflegeinterventionen in praxisnahen pflegeberuflichen Handlungssituationen

begru?ndet auszuw?hlen, diese regelgeleitet anzuwenden und ihr pflegerisches Handeln kritisch zu reflektieren.

 

Pru?fung und Studienleistung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht in Form von:

Praktischer Pru?fung mit realen Pflegeempf?nger*innen als praktische Modulabschlusspru?fung zur Erlangung der Berufszulassung

als Pflegefachfrau/ Pflegefachmann

Die Studienleistung wird erbracht in Form von:

©\ Teilnahmebescheinigung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtung mit Nachweis von Fehlzeiten

13 ECTS

7. Semester

30 ECTS
Kommunikations-, Interaktions-, und Beratungsprozesse in der Pflegepraxis

Kommunikations-, Interaktions-, und Beratungsprozesse in der Pflegepraxis

Gesamtziel

Ziel ist es, die bislang erworbenen Erkenntnisse zu vertiefen und die dabei angebahnten Kompetenzen weiterzuentwickeln,

um nach erfolgreichem Studienabschluss die im Pflegeberufegesetz verankerten pflegeberuflichen Aufgaben als Pflegefachfrau/

Pflegefachmann (vgl. ¡ì 4, ¡ì 5, ¡ì 37 PflBG) verantwortlich durchzufu?hren. In diesem Modul werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den

anhand von Fallsituationen komplexe Zusammenh?nge des pflegeberuflichen Handlungsfeldes aus mehreren Perspektiven

entsprechend der vollst?ndigen Handlung dahingehend erarbeiten, dass sie geschilderte Fallsituationen systematisch

analysieren, pflege- und fachwissenschaftlich begru?ndete Probleml?sungsstrategien entwickeln und M?glichkeiten

zur theoriegeleiteten Reflexion darstellen. Im Fokus dabei steht die Fallorientierung, so dass die geschilderten Fallsituationen

hinsichtlich der Altersstufe von Pflegeempf?nger*innen, des sozialen und kulturellen Umfelds von Pflegeempf?nger*

innen sowie der pflegerischen Versorgungsbereiche variieren. Damit knu?pft dieses Modul an bereits thematisierte

Studieninhalte der gesamten Studienzeit an, wobei der Komplexit?tsgrad hinsichtlich der zu bew?ltigenden Anforderungen

zunehmend ist und durch das spiralf?rmige Curriculum ein systematisch angelegter Kompetenzerwerb der ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den

erm?glicht wird. Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen

Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, Beratungs- und Schulungskonzepte auf der Basis gesicherter Forschungsergebnisse

zu konzipieren, zu gestalten, zu reflektieren und zu evaluieren. (Pru?fungsbereich 3 gem?? ¡ì 35 Abs. 2 PflAPrV)

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, Kommunikations-, Interaktions- und Beratungsprozesse in der Pflegepraxis auf der

Grundlage pflege- und bezugswissenschaftlicher Methoden und unter ethischen Gesichtspunkten zu analysieren, zu

reflektieren und zu evaluieren. (Pru?fungsbereich 4 gem?? ¡ì 35 Abs. 2 PflAPrV)

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine Klausur als schriftliche Modulabschlusspru?fung (Pru?fungsbereich 3 & 4) zur

Erlangung der Berufszulassung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann.

3 ECTS
Steuerung von Versorgungsprozessen im interdisziplin?ren Team

Steuerung von Versorgungsprozessen im interdisziplin?ren Team

Gesamtziel:

Ziel ist es, die bislang erworbenen Erkenntnisse zu vertiefen und die dabei angebahnten Kompetenzen weiterzuentwickeln,

um nach erfolgreichem Studienabschluss die im Pflegeberufegesetz verankerten pflegeberuflichen Aufgaben als Pflegefachfrau/

Pflegefachmann (vgl. ¡ì 4, ¡ì 5, ¡ì 37 PflBG) verantwortlich durchzufu?hren. In diesem Modul werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den

anhand von Fallsituationen komplexe Zusammenh?nge des pflegeberuflichen Handlungsfeldes aus mehreren Perspektiven

entsprechend der vollst?ndigen Handlung dahingehend erarbeiten, dass sie geschilderte Fallsituationen systematisch

analysieren, pflege- und fachwissenschaftlich begru?ndete Probleml?sungsstrategien entwickeln und M?glichkeiten

zur theoriegeleiteten Reflexion darstellen. Im Fokus dabei steht die Fallorientierung, so dass die geschilderten Fallsituationen

hinsichtlich der Altersstufe von Pflegeempf?nger*innen, des sozialen und kulturellen Umfelds von Pflegeempf?nger*

innen sowie der pflegerischen Versorgungsbereiche variieren. Damit knu?pft dieses Modul an bereits thematisierte

Studieninhalte der gesamten Studienzeit an, wobei der Komplexit?tsgrad hinsichtlich der zu bew?ltigenden Anforderungen

zunehmend ist und durch das spiralf?rmige Curriculum ein systematisch angelegter Kompetenzerwerb der ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den

erm?glicht wird. Die Anwendung bezieht sich auf die im Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen

Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die pflegerischen und gesundheitlichen Versorgungsstrukturen, die Steuerung von

Versorgungsprozessen sowie die Formen von intra- und interprofessioneller Zusammenarbeit analysieren und reflektieren

und an der Gestaltung von Strukturen und Versorgungsprozessen auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse

mitzuwirken. (Pru?fungsbereich 5 gem?? ¡ì 35 Abs. 2 PflAPrV)

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, Forschungsergebnisse zu bewerten und forschungsgestu?tzte Probleml?sungen

sowie neue Technologien fu?r die Gestaltung von Pflegeprozessen zu nutzen. (Pru?fungsbereich 7 gem?? ¡ì 35 Abs. 2

PflAPrV)

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine Klausur als schriftliche Modulabschlusspru?fung (Pru?fungsbereich 5 & 7) zur

Erlangung der Berufszulassung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann.

3 ECTS
Berufsethische und fachwissenschaftliche Reflexion von Versorgungsprozessen und deren Qualit?t in der Pflegepraxis

Berufsethische und fachwissenschaftliche Reflexion von Versorgungsprozessen und deren Qualit?t in der Pflegepraxis

Gesamtziel:

Ziel ist es, in die komplexen Pflege- und Organisationsstrukturen sowie Instrumente der Steuerung im Setting Pflege hinsichtlich

der erforderlichen interdisziplin?ren Zusammenarbeit in allgemeinen und speziellen pflegerischen Versorgungsprozessen

unter ihren rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und ?kologischen Rahmenbedingungen der drei Gesundheitssektoren

einzufu?hren. Daher werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den in die komplexen Pflege- und Organisationsstrukturen sowie

Instrumente der Steuerung im Setting Pflege eingefu?hrt, um M?glichkeiten der selbstst?ndigen Steuerung und der Beeinflussbarkeit

von Organisationsstrukturen (z. B. Qualit?tsmanagement, Casemanagement) kennenzulernen. Zentrale Aspekte

diesbezu?glich sind die interne und externe Qualit?tsentwicklung in der Pflege sowie ausgew?hlte Instrumente und

Modelle des Qualit?tsmanagements und der Organisationsentwicklung in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Um in

diesem Kontext innovative L?sungsans?tze im pflegeberuflichen Handlungsfeld zu planen, zu steuern und zu kontrollieren,

ist bei der (Weiter-)Entwicklung, Implementierung und Evaluation ein systematisches Vorgehen erforderlich. Daru?ber hinaus

lernen die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den Casemanagement als effektive und effiziente Verfahrensweise zur Steuerung von Prozessen

kennen. Da die Steuerung von Versorgungsprozessen von Pflegenden im Kontext des interdisziplin?ren Behandlungsteams

und den aktuell geltenden Rahmenbedingungen im Gesundheits- und Pflegewesen erfolgt, sind diese Aspekte fu?r

die Entwicklung eines beruflichen Selbstverst?ndnisses ebenso wie die Entwicklung von berufsethischen Werthaltungen

und Einstellungen als Pflegende von Bedeutung. Daher werden in diesem Modul anknu?pfend an die Kenntnisse zum Privat-

und Sozialversicherungsrecht auch mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen zur Finanzierung von Pflegeleistungen in

den unterschiedlichen Pflegesektoren thematisiert. Des Weiteren geht es in diesem Modul darum, die Pflege an ?kologischen

Rahmenbedingungen auszurichten, so dass sich die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den mit materiellen Ressourcen aus ?kologischer

Sicht im Hinblick auf den Zusammenhang zwischen Gesundheit und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Da Rahmenbedingungen

das professionelle Handeln alle am Versorgungsprozess in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen beteiligten Berufsgruppen

betrifft, werden die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sich aufbauend auf ihre Erkenntnisse zur Teamentwicklung und Gruppendynamik

mit Interprofessionalit?t sowohl vertiefend als auch reflexiv besch?ftigen. Die Anwendung bezieht sich auf die im

Handlungsfeld Pflege vorkommenden Situationen mit pflegebedu?rftigen Personen aller Altersgruppen von der Kindheit bis

ins hohe Erwachsenenalter.

Ausgehend davon ergeben sich folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit Casemanagement in der Pflege kritisch auseinanderzusetzen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit der internen und externen Qualit?tsentwicklung in der Pflege sowie Instrumenten

und Modellen des Qualit?tsmanagements kritisch auseinanderzusetzen, damit sie an der Entwicklung und

Umsetzung von Qualit?tskonzepten in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mitwirken und sich an gesellschaftlichen

Aushandlungsprozessen zur Pflege- und Versorgungsqualit?t beteiligen k?nnen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in Arbeitsgruppen mitzuarbeiten, die im pflegeberuflichen Handlungsfeld innovative

L?sungsans?tze (weiter-)entwickeln, implementieren und evaluieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich mit den rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und ?kologischen Rahmenbedingungen

von Pflege hinsichtlich ihres pflegeberuflichen Handelns und ihrer Steuerung im Setting Pflege kritisch auseinanderzusetzen,

um diese in pflegeberuflichen Handlungssituationen zu beru?cksichtigen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, sich anknu?pfend an ihre bisherigen Erkenntnisse zu Gruppen- und Teamentwicklungsprozessen

mit der Zusammenarbeit im interdisziplin?ren Behandlungsteam auseinanderzusetzen und dies theoriegeleitet

zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, vor dem Hintergrund beruflicher Entwicklungen im interdisziplin?ren Behandlungsteam

als Pflegende eine eigene Position zu entwickeln, diese gegenu?ber anderen Berufsgruppen im Gesundheits- und

Pflegewesen zu vertreten und diese aus unterschiedlichen Perspektiven zu reflektieren, damit sie bei der Weiterentwicklung

der Profession Pflege mitwirken k?nnen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, anknu?pfend an ihre bisherigen Erkenntnisse zu ethischen Situationen in der Pflege

ihr pflegeberufliches Handeln hinsichtlich berufsethischer Werthaltungen und Einstellungen als Pflegende zu begru?nden

und zu reflektieren, damit sie bei der Weiterentwicklung der Profession Pflege mitwirken k?nnen.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine mu?ndliche Pru?fung als mu?ndliche Modulabschlusspru?fung zur Erlangung der

Berufszulassung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann.

12 ECTS
Bachelorarbeit

Bachelorarbeit

Gesamtziel:

Ziel ist es, in der Bachelorarbeit ein konkretes Thema der direkten Pflege in der gew?hlten Feldspezifik ?Pflege im Krankenhaus¡°,

?Kinderkrankenpflege¡° oder ?ambulante und station?re Pflege in der Altenhilfe¡° unter Anwendung des wissenschaftlichen

Arbeitens zu bearbeiten. Dies umfasst nach der konkreten Themenfindung zu einer praxis- und/oder berufsrelevanten

Fragestellung die Planung, Durchfu?hrung und Verschriftlichung der Bachelorarbeit.

Ausgehend davon ergibt sich das Ziel:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem Fach selbstst?ndig nach

wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten (vgl. ¡ì¡ì 21-23 der Studien- und Pru?fungsordnung). Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den demonstrieren

hier ihre F?higkeit, auf der Basis des aktuellen Standes der Wissenschaft eine praxis- und/oder berufsrelevante

Fragestellung zu entwickeln, deren Untersuchung zu planen, durchzufu?hren und zu verschriftlichen.

 

Pru?fung:

Die Pru?fungsleistung wird erbracht durch eine Bachelorarbeit.

Die Pru?fungsanforderungen sind die Einhaltung inhaltlicher und formaler Standards der Hochschule:

- Erreichen des selbst gesetzten Untersuchungsziels

- Definition verwendeter Fachbegriffe

- Kompetente Literaturauswahl

- Fachliche Positionierung der Autorin bzw. des Autors

- Klare, nachvollziehbare Gedankenfu?hrung

- F?higkeit, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden bzw. einander anzun?hern

- Eine besonders herausragende Arbeit zeichnet sich aus durch ihre Originalit?t und Kreativit?t sowie durch die Komplexit?t

der Aufgabe

9 ECTS
Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-7

Handlungskompetenzen in der Pflegepraxis-7

Gesamtziel:

Ziel ist es, auf Grundlage des erworbenen Wissens die pflegerischen Kernaufgaben in realen pflegeberuflichen Handlungssituationen

kennenzulernen, um diese zuerst regelgeleitet und dann situations- und personenangepasst durchzufu?hren, sowie die

dabei gemachten Praxiserfahrungen zu reflektieren und zu systematisieren. Die pflegerischen Kernaufgaben im siebten Semester

beziehen sich auf:

- Nachtdienst

- ?kologische Rahmenbedingungen

- Berufsentwicklung und berufliches Selbstverst?ndnis von Pflege fu?r die interdisziplin?re Zusammenarbeit

- Interdisziplinarit?t in Versorgungsprozessen

Ausgehend von diesen pflegerischen Kernaufgaben ergeben sich fu?r das Pflegeberufliche Handlungsfeld folgende Ziele:

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, die u?blichen Aufgaben von Pflegenden im Nachtdienst zu u?bernehmen und die Patient*

innen situations- und personenentsprechend zu pflegen.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, ?kologische Rahmenbedingungen in den Pflegealltag einzubeziehen und ihr pflegerisches

Handeln kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, ein eigenes berufliches Selbstverst?ndnis in aktuellen Entwicklungen und Reformprozessen

der Pflege zu entwickeln, dies intra- und interdisziplin?r zu diskutieren und kritisch zu reflektieren.

- Die ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@den sind in der Lage, in pflegerischen Versorgungsprozessen im interdisziplin?ren Behandlungsteam und

der damit verbundenen professionsu?bergreifenden Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen in Gesundheits- und

Pflegeeinrichtungen die Perspektive der Pflege zu vertreten und dies kritisch zu reflektieren.

 

Studienleistung:

Die Studienleistung wird erbracht durch eine Teilnahmebescheinigung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtung mit Nachweis

von Fehlzeiten und Nachtdiensten.

3 ECTS

Karriereperspektiven

karriereperspektive

Mit dem Studium erwerben Sie die staatliche Berufszulassung als Pflegefachperson und den akademischen Grad Bachelor of Science. Damit haben Sie eine wissenschaftlich basierte, generalistisch ausgerichtete Qualifikation f¨¹r diesen Gesundheitsfachberuf. Verantwortungsvolle und abwechslungsreiche T?tigkeiten, mitunter heilkundlicher Art, im Gesundheits- und Pflegebereich im In- wie im Ausland stehen Ihnen damit offen. Der Abschluss B.Sc. ist international anerkannt und qualifiziert Sie f¨¹r ein weiterf¨¹hrendes Masterstudium.

Ihre Karrierechancen

  • Pflegerische Ma?nahmen planen, koordinieren, durchf¨¹hren, bewerten und dokumentieren ¨C dies sind nur Ihnen als Pflegefachperson vorbehaltene Aufgaben
  • Heilkundliche Aufgaben rund um demenzielle Erkrankungen, chronische Wunden und diabetische Stoffwechsellage eigenst?ndig ¨¹bernehmen
  • Als Expertin oder Experte - auf Basis der weitest m?glichen Wahrung von Selbstst?ndigkeit und Selbstbestimmung - Betreuung, Beratung, Rehabilitation, Gesundheitsf?rderung und Pr?vention anbieten und unterst¨¹tzen
  • All dies auf Basis wissenschaftlicher Theorien und Erkenntnisse

 

Als Pflegefachpersonal k?nnen Sie pflegerische Ma?nahmen planen, koordinieren und durchf¨¹hren.

Bewerbung / Zulassung

karriereperspektive

Die Bewerbung erfolgt ¨¹ber die Universit?t T¨¹bingen.

Zulassungsvoraussetzungen:

  • Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung oder
  • Einschl?gige fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung oder
  • Ausl?ndische Hochschulzugangsberechtigung, die von der zust?ndigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannt worden ist, oder
  • Fachhochschulreife mit erfolgreich abgeschlossener Deltapr¨¹fung

Antworten auf Ihre Fragen zum Studiengang finden Sie unter www.pflegestudieren.de oder in dieser FAQ-Zusammenstellung.

faq

FAQ - Frequently Asked Questions

Wo werde ich meine Vorlesungen haben?

Da Sie einen Kooperationsstudiengang studieren, den wir zusammen mit der medizinischen Fakult?t der Universit?t T¨¹bingen anbieten, haben Sie sowohl in Esslingen als auch in T¨¹bingen Vorlesungen, Seminare sowie praktische ?bungseinheiten im sogenannten SkillsLab. Au?erdem lernen Sie in der Pflegepraxis in verschiedenen Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegewesens in und rund um Esslingen und T¨¹bingen.

Wie kann ich mir den praktischen Anteil des Studiums vorstellen?

Im Studium sind in jedem Semester blockweise Praxiseins?tze integriert. Wir organisieren dabei hochschulseitig die Einsatzorte f¨¹r Sie. Theorie und Praxis sind so optimal verzahnt.

Wie hoch ist die Verg¨¹tung w?hrend des Studiums?

Sie erhalten (Stand Mai 2024) im ersten Jahr 1.517€, im zweiten 1.578€ und ab dem dritten Jahr 1.674€.

Ich habe bereits eine abgeschlossene Ausbildung in der Pflege ¨C kann ich dennoch den Studiengang Pflege B.Sc. studieren?

Der Bachelorstudiengang Pflege B.Sc. ist grundst?ndig und f¨¹hrt sowohl zu einem ersten akademischen Grad als auch zur staatlichen Berufszulassung als Pflegefachperson. Wenn Sie bereits ¨¹ber die Berufszulassung verf¨¹gen, dann kommt f¨¹r Sie unser Bachelorstudiengang  Pflege und Gesundheit infrage.

suitability

F¨¹r wen ist der Studiengang geeignet?

Arbeiten Sie gerne mit Menschen, sind empathisch und m?chten etwas bewegen? Pflegerische und gesundheitliche Themen sind genau Ihr Ding? Au?erdem macht Ihnen analytisches Denken Spa?? Wenn Sie dar¨¹ber hinaus motiviert und flexibel sind und gerne neue und herausfordernde Situationen meistern, dann ist der Studiengang Pflege f¨¹r Sie genau richtig! Das international anerkannte Studium bringt Sie in Theorie und Praxis an die Spitze.

Sie sind immer auf der Suche nach Herausforderungen und lieben die Arbeit mit Menschen? ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@ im Studiengang Pflege!

Praktisches Lernen

?Ganz besonders Spa? macht mir in meinem Pflegestudium das praktische Lernen: wir haben, neben Seminaren und Vorlesungen, einmal die Woche das sogenannte Skills Lab. Hier lernen und vertiefen wir Pflegehandlungen an Puppen oder an uns gegenseitig. Und das, ebenso wie die theoretischen Inhalte, setzen wir dann auch in den ins Studium integrierten Praxiseins?tzen um!¡°

Paulina Straub, Studentin im Studiengang Pflege mit Berufszulassung
Paulina Straub berichtet aus ihrem Studium Pflege mit Berufzulassung.
auszeichnung

Das zeichnet uns ausGute Gr¨¹nde f¨¹r ein Studium an der Hochschule Esslingen

Praxisnah und verg¨¹tet

Sie lernen an der Hochschule und in der Pflegepraxis ¨C der Theorie-Praxis-Transfer ist dadurch gew?hrleistet. Verg¨¹tung inklusive!

Individuelle Schwerpunkte

W?hlen Sie, welcher Schwerpunkt f¨¹r Sie richtig ist und gestalten Sie Ihr generalistisches Studium so individuell.

Lernen von den Besten

Sie studieren an der Hochschule Esslingen, mit jahrelanger Tradition und Expertise in der Pflege und einer Exzellenzuni und einer der TOP5-Unikliniken bundesweit.

Zwei Bibliotheken

Sie k?nnen w?hrend Ihres Studiums die Best?nde der Hochschule Esslingen und der Universit?t T¨¹bingen nutzen.

Ein Studium - zwei Abschl¨¹sse

Sichern Sie sich gleich zwei Abschl¨¹sse: die Berufszulassung und den international anerkannten Bachelor of Science.

ÀÏ»¢»úÓÎÏ·_ÀÏ»¢»úÓÎÏ·ÏÂÔØ@ f¨¹r die Zukunft

Innovative und interprofessionelle Lehr- und Lernmethoden sowie erstklassig ausgestattete Labs.

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