Interdisziplin?re Auftaktkonferenz des DFG Forschungsimpulses ?Smart Factory Grids“

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Kürzlich fand die erste Konferenz des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gef?rderten Forschungsimpulses ?Smart Factory Grids an der Hochschule Esslingen am Standort Stadtmitte statt. Diese Auftaktveranstaltung bot den Teilnehmenden eine ideale Gelegenheit für Austausch und Vernetzung. Gleichzeitig konnten die Teilnehmenden das Projekt und die zentralen Forschungsfragen vertieft kennenlernen und gemeinsam über dessen Inhalt diskutieren. Anwesend waren die Leiter der fünf Forschungseinheiten, allesamt Professoren der Hochschule Esslingen, sowie forschende Doktoranden und weitere wissenschaftliche Mitarbeitende.

Projektüberblick: Smart Factory Grids

Die DFG f?rdert das Projekt ?Smart Factory Grids“ mit sechs Millionen Euro über fünf Jahre. Damit geh?rt die Hochschule Esslingen zu den zehn Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW), die mit dem neuen DFG-F?rderinstrument ?Forschungsimpuls“ unterstützt werden.

Ziel des Projekts ist es, eine hochflexible und dynamische Fertigung in Form einer intelligenten Fabrik zu entwickeln. Die Forschung konzentriert sich auf die Verknüpfung der Fertigungseinrichtungen aus Maschinenbau und Informatik, um eine agile Produktion auch bei kleinen Stückzahlen zu erm?glichen.

Durch die enge Vernetzung zwischen den Forschungseinheiten entstehen wertvolle Synergien, die es erm?glichen sollen, bedeutende Fortschritte im Bereich Smart Factory und darüber hinaus zu erzielen.

Die Leiter der Forschungseinheiten sind Prof. Dr.-Ing. Sascha R?ck (Sprecher des Forschungsimpulses), Prof. Dr. rer. nat. Markus Enzweiler, Prof. Dr.-Ing. Peter Zeiler, Prof. Dr. rer. nat. Tobias Heer und Prof. Dr.-Ing. Lukas L?ber. Ansprechpartner zum Projekt an der Hochschule Esslingen sind Dr.-Ing. Daniel Cichos und Carla Stelzer.

Weitere Informationen zum Projekt finden sich auf der Website des Projekts ?Smart Factory Grids.

Konferenz bietet Einblicke in Forschungsthemen und Labore

In Vortr?gen der Konferenz stellten die Wissenschaftler ihre jeweiligen Forschungsthemen vor und gaben Einblicke ihre Bereiche des Projekts. Zus?tzlich erhielten die Teilnehmenden die M?glichkeit, zwei beteiligte Laborbereiche zu besichtigen: das Labor für Werkstoff- und Fertigungsprüfung (LWF) und die Flugzelle des Virtual Automation Labs (VAL). Diese Besichtigungen erm?glichte einen unmittelbaren Einblick in die Experimentierfelder der jeweiligen Forschungseinheiten.

Das Ziel dieser zukünftig regelm??ig stattfindenden Konferenzen ist es, die gewonnenen Erkenntnisse zu pr?sentieren, interdisziplin?r zu reflektieren und Synergien zwischen den Forschungseinheiten zu schaffen. Die kontinuierliche Vernetzung f?rdert nicht nur den Wissensaustausch, sondern auch die enge Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen. Zudem wird die standortübergreifende Vernetzung gef?rdert: Die n?chsten Konferenzen finden an der Flandernstra?e und in G?ppingen statt, um auch dort weitere spannende Laborbesichtigungen vor Ort durchführen zu k?nnen.

Mit dieser ersten Konferenz wurde ein wichtiger Grundstein für das Projekt gelegt, das die Schnittstellenarbeit zwischen Maschinenbau und Informatik nachhaltig st?rken soll. Der Auftakt markiert den Beginn des ambitionierten Vorhabens: den Aufbau eines Forschungsleuchtturms für das Thema ?Smart Factory“ an der Hochschule Esslingen.

Weitere Informationen

Smart Factory Grids | DFG Forschungsimpuls | Hochschule Esslingen (hs-esslingen.de)

DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft

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